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Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband vergibt in fünf Kategorien den Österreichischen Zeitschriftenpreis für herausragende Artikel oder Artikelserien. Außerdem wird heuer wieder der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für NachwuchsjournalistInnen verliehen.
Die Gewerkschaft GPA und der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) haben sich in ihrer Verhandlung am 23. März 2023 auf ein Gehaltsplus von 7,5 % in jenen Tarifgehaltsstufen, deren Mindestgehalt bisher den Betrag von (brutto) € 2.300,00 nicht überstieg, geeinigt.
Am 23. Mai 2023 findet der Kongress der Deutschen Fachpresse im Palais in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Unter dem Motto „Gemeinsam Wachstum gestalten“ wird über aktuelle Herausforderungen und Chancen der B2B-Medienbranche sowie die Zukunft des Fachmedienmarktes diskutiert.
Vom 14. bis 15. Juni 2023 wird das Palais Niederösterreich zum Zentrum der europäischen Medienbranche: Europäische Medienprofis tauschen sich über ihre Strategien sowie über die Zukunft der Branche aus.
Der Internationale Frauentag am 8. März macht bereits seit mehr als 100 Jahren darauf aufmerksam, dass bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern noch ein großes Stück Weg vor uns liegt.
Der Silver Living JournalistInnen-Award wird 2023 zum sechsten Mal vergeben. Journalistinnen und Journalisten können noch bis 15. März 2023 unter dem Motto „Einblicke ins Alter – Zwischen Status quo und Visionen“ einreichen.
Call for Entries: Der Verband Österreichischer Zeitungen prämiert mit dem erweiterten Förderpreis Wissenschaft und Medien praxisorientierte Medienforschung und wissenschaftsjournalistische Beiträge. Einreichungen sind bis zum 9. Jänner 2023 möglich.
Die European Publishing Awards prämieren jedes Jahr die besten Magazine, Zeitungen und digitalen Medien Europas. Diesmal kann die hochkarätige Jury in 25 Kategorien journalistische Magazine und Digitalprodukte bewerten.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband macht gemeinsam mit dem Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) auf den Mehrwert von Zeitschriften, Special-Interest-Magazinen und Fachmedien aufmerksam.
Vom 18. bis 20. Jänner 2023 können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fachmedienverlagen mit diesem Seminar der Österreichischen Medienakademie ihre Kenntnisse im digitalen Journalismus auffrischen und vertiefen. Im Fokus stehen die Funktionsweise von Suchmaschinen, passende Überschriften und Teaser von Online-Artikeln sowie die redaktionelle Nutzung von Social Media.
Im Zuge der im Frühling neu geschaffenen Digitaltransformationsförderung werden von der Medienbehörde RTR heuer noch rund 53 Mio. Euro vergeben. Der überwiegende Teil der Fördermittel geht an Projekte, die die digitale Transformation von Medienhäusern beschleunigen sollen.
Die sechste Ausgabe des Branchenreports legt einen Fokus auf die Herausforderungen der Unternehmenskommunikation und bietet einen umfassenden Überblick der heimischen Medienlandschaft.
Zu Ehren des österreichischen Journalisten und Gründers der Wochenzeitung „Die Furche“ wurde in Baden eine Gedenktafel errichtet, die am 14. Oktober feierlich präsentiert wurde.
Am 22. September vergab der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) bei den Österreichischen Medientagen auf dem Erste Campus in Wien den diesjährigen Zeitschriftenpreis in fünf Kategorien. Ausgezeichnet wurden Sophia Bogner und Paul Hertzberg („brand eins“), Sandra Gloning („Wienerin“), Ruth Eisenreich („profil“) und Lisa Edelbacher („WALD“), als beste Mitgliederzeitung sicherte sich „StromLinie“ von Österreichs E-Wirtschaft den Preis.
Unternehmertum in Afrika, illegale Samenspenden, medizinische Fehldiagnosen, der Umgang mit der Umwelt und aktuelle Entwicklungen aus der Energiewirtschaft: Die Fachjury, bestehend aus dem Geschäftsführer der Österreichischen Medienakademie Nikolaus Koller, der Kommunikationswissenschaftlerin Julia Wippersberg, dem Chefredakteur von „Österreichs Journalist:in“ Georg Taitl, „Horizont“-Chefredakteur Jürgen Hofer und ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger, hatte mehr als 70 Einreichungen zu begutachten.
Am 23. Mai 2023 findet der Kongress der Deutschen Fachpresse im Palais in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Vertreterinnen und Vertreter der Fachmedien sowie B2B-Media-Expertinnen und -Experten tauschen sich über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der B2B-Medienbranche aus.
Gradwohl steht dem Zeitschriftenverband bereits seit April 2018 als Präsidentin vor und ist zudem Verhandlungsleiterin bei Kollektivvertragsverhandlungen. Als Vizepräsidenten stehen ihr wie bisher Rainer Eder (Agrarverlag) und Robert Langenberger (Styria Lifestyle GmbH) zur Seite, neu als Vizepräsidentin ins Präsidium gewählt wurde Gabriele Ambros (Holzhausen Verlag).
Seit 9. Mai kann die Förderung beantragt werden. Die Medienförderstelle RTR stellt auf ihrer Website umfangreiche Informationen rund um Voraussetzungen, Antragstellung und Auszahlung zur Verfügung.
Die Österreichische Medienakademie (ÖMA) ist ab sofort auf einer neuen Website erreichbar und unter dem neuen Namen auch in den sozialen Netzwerken aktiv. Zum Neustart gibt es eine Sonderaktion für ÖZV-Mitglieder.
Am 31. Mai 2022 findet der Kongress der Deutschen Fachpresse im Palais in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Das Präsenz-Event wird durch digitale Workshops zu Themen wie Digitalisierung und Employer Branding ergänzt.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) hat am 6. April 2022 den Österreichischen Zeitschriftenpreis 2021 an fünf Journalistinnen und Journalisten vergeben: Gerd Ebner („Holzkurier“), Juliane Fischer und Katharina Kropshofer („DATUM“), Stephanie Scholz („VETMED Magazin“) und Veronika Ellecosta („DATUM“). Außerdem wurde die Radlobby ARGUS – Arbeitsgemeinschaft Umweltfreundlicher Stadtverkehr („Drahtesel“) ausgezeichnet. Mit dem Dr. Rudolf Bohmann-Preis für NachwuchsjournalistInnen, der alle zwei Jahre ausgeschrieben wird, wurde Gabriel Proedl für einen Beitrag in der Wochenzeitung „Die Zeit“ prämiert.
Am 24. März hat der Nationalrat die Novellierung des KommAustria-Gesetzes und des Digitalsteuergesetzes beschlossen. Damit wird auch grünes Licht für die Digitaltransformationsförderung gegeben.
Der Österreichische Werberat legt seine Beschwerdebilanz für das vergangene Jahr vor und präsentiert die Top-Drei-Beschwerdegründe sowie die Entscheidungen in den einzelnen Werbemedien. Erstmals trafen die meisten Beschwerden im Bereich „Ethik und Moral“ ein.
Vom 19. bis 20. Juni 2022 wird das Palais Niederösterreich zum Zentrum der europäischen Medienbranche.
Neuer Vizepräsident ist ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger.
Die Media Academy startet mit neuen Angeboten in das Jahr. Neben aktuellen Fragen zur Reduktion datenschutzrechtlicher Risiken gibt es auch neue Module zur Positionierung in sozialen Netzwerken sowie Tipps und Tricks zum Einsatz von Excel im beruflichen Alltag.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) setzt zum Start des neuen Jahres seine Gattungsmarketing-Initiative „Du bist, was du liest.“ fort. Die Sujets basieren auf den Ergebnissen der zweiten Fachzeitschriften-Entscheiderstudie und rücken das ausgezeichnete Image und die hohe Glaubwürdigkeit von Fachmedien in den Mittelpunkt.
Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause wird der 44. FIPP World Congress, der Kongress des Internationalen Magazinverbandes, heuer vom 7. bis 9. Juni 2022 im portugiesischen Cascais veranstaltet.
In diesem Webinar erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie reichweitenstarke Social-Media-Plattformen genutzt werden können, um in einen Austausch mit Leserinnen und Lesern sowie den Anzeigenkundinnen und -kunden zu treten. Der nächste Termin findet am 4. März statt.
Die Gewerkschaft GPA und der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) einigten sich in ihrer Verhandlung am 17.12.2021 auf ein Gehaltsplus von 2,8 % sowohl für Journalistinnen und Journalisten als auch für kaufmännische Angestellte der Zeitschriften und Fachmedien.
Das Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ) startet in das 44. Bestandsjahr mit neuem Namen und Markenauftritt. Die Österreichische Medienakademie wird derzeit vom VÖZ, dem Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband sowie der GPA getragen.
Die Ergebnisse der aktuellen Konsumentenstudie im Auftrag des Österreichischen Werberats liegen vor. ÖWR-Präsident Michael Straberger fasst die Ergebnisse zusammen: „KonsumentInnen nehmen Werbung als unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor war.“
Nachfolgend finden Sie die im Hinblick auf die jüngsten Änderungen aktualisierte Fassung des Überblicks über die Corona-Regeln am Arbeitsplatz und für Zusammenkünfte. Folgende Neuerungen sind hervorzuheben:
Der Stand und die Perspektiven der Digitalisierung und Globalisierung von Medientechnik, Medienmärkten sowie Medienmarken stehen im Mittelpunkt des aktuellen Medienhandbuches Österreich 2021.
Markus Gstöttner ist seit 1. Oktober 2021 alleiniger Geschäftsführer der Manstein Zeitschriftenverlagsgesellschaft in Wien. Dagmar Lang, seit 2003 Geschäftsführerin des Manstein Verlags, wird sich auf eigenen Wunsch auf die Rolle der Herausgeberin und damit auf die publizistischen Themen konzentrieren. Nun erfolgte auch der Wechsel im Vorstand des ÖZV.
Seit bald 20 Monaten liefert der ÖZV allen Mitgliedern und Interessierten ein laufendes Informationsservice zu Fragen rund um die Corona-Pandemie. Anbei finden Sie ein Update zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen.
Die Berichterstattung über den Klimawandel als große Herausforderung unserer Zeit erfordert von Journalistinnen und Journalisten spezifisches Knowhow und Detailkenntnisse. In Kooperation mit klimaaktiv vermittelt das KfJ das notwendige Fachwissen in einer neuen Workshopserie.
Bereits zum zweiten Mal hat der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband die Fachzeitschriften-Entscheiderstudie durchführen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass Fachzeitschriften nach wie vor an der Spitze der Informationsquellen für Entscheider liegen. 94 % der Führungskräfte nutzen Fachmedien in gedruckter oder digitaler Form regelmäßig oder zumindest gelegentlich.
Aufgrund rasant steigender Infektionszahlen und Auslastung von Spitälern sowie intensivmedizinischer Kapazitäten, wurde heute Vormittag ein bundesweiter Lockdown ab Montag, 22.11.2021, verkündet. Derzeit liegen noch keine entsprechenden Verordnungen vor. Zusammengefasst finden Sie hier die derzeit geltenden Bestimmungen.
Am 09. Dezember 2021 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche.
Am Programm des Branchenkongress stehen die großen Herausforderungen der freien Presse, die Ausgangslage nach der Bundestags-Wahl und Best Practices zur Refinanzierung des unabhängigen Journalismus.
Erstmals seit 40 Jahren ist der Österreichische Werberat mit einer eigenen Werbekampagne in der Öffentlichkeit präsent. Die vom ÖZV und seinen Mitgliedsmedien unterstützte Kampagne thematisiert die Freiheit und Selbstkontrolle der Kommunikation.
Der Lehrgang Digital Media Kompakt des KfJ bietet in seinem zweiten Modul einen Einblick in die wichtigsten digitalen Strategie-Komponenten und einen Überblick über zielführende Maßnahmen für Online-Auftritte.
Am Programm des Branchenkongress stehen die großen Herausforderungen der freien Presse, die Ausgangslage nach der Bundestags-Wahl und Best Practices zur Refinanzierung des unabhängigen Journalismus.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer wieder hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen.
Als Hybrid-Konzept mit beschränkter Teilnehmerzahl werden nun auch die Medientage 2021 hohen Sicherheitsanforderungen gerecht. Die TV -Talkshows sowie zusätzliche Breakout-Sessions und ein Get-together beim Public Viewing ermöglichen trotz der aktuell unsicheren Situation rund um Covid-19 eine hohen Sicherheitsstandards gerechte Abhaltung.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer wieder hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Als Hybrid-Konzept mit beschränkter Teilnehmerzahl werden nun auch die Medientage 2021 hohen Sicherheitsanforderungen gerecht. Die TV -Talkshows sowie zusätzliche Breakout-Sessions und ein Get-together beim Public Viewing ermöglichen trotz der aktuell unsicheren Situation rund um Covid-19 eine hohen Sicherheitsstandards gerechte Abhaltung.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer wieder hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Am 28. Oktober 2021 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Der nächste Newsletter erscheint nach der Sommerpause im September 2021.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer – nach einjähriger Pause – neuerlich hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Mit dem Crashkurs „Social-Media-Content für Fachmedien“ gewinnen journalistische Mitarbeiter/innen aus Fachmedienverlagen einen raschen Überblick in Best-Practices aus der Fachmedienwelt sowie in kompakten Modulen eine Anleitung zur passenden Content-Strategie, zum Ausbau der Audience und zur Nutzung von Werbemöglichkeiten.
Mit der steigenden Nutzung von Sozialen Medien, gewinnt die strategische Einbindung von Social-Media-Kanälen in sämtlichen Kommunikationsmaßnahmen an Bedeutung. Auch Medien haben die Einbindung dieser Kommunikationsplattformen für die Verbreitung ihrer journalistischen Inhalte längst für sich entdeckt und können damit ein neues Zielgruppenpotential gewinnen. Immerhin haben 43 % der Befragten bei der Entscheiderstudie 2018 angegeben, dass sie Fachmedien-Angebote über Social-Media nutzen.
Fachmedienmacher und branchenrelvante B2B-Partner kommen im Juni wieder auf dem Highlight-Event der Deutschen Fachpresse zusammen. Vertraut und doch ganz anders, denn in diesem Jahr finden die B2B Media Days am 17. und 18. Juni erstmals als rein digitales Event statt. Know-how-Vermittlung und reges, nutzwertiges und inspirierendes Networking: Das kann auch im virtuellen Raum sehr gut gelingen, wie die Fachpresse schon bei anderen digitalen Veranstaltungen unter Beweis stellen konnte.
Ziel der Konferenz ist es, Medienpraktiker auf dem Laufenden zu halten, indem ein Überblick über die neuesten politischen Entwicklungen, Gesetzesinitiativen und Rechtsprechungen gegeben wird.
Diese Frage steht im Mittelpunkt des virtuellen Kongresses, bei dem europäische Publisher über zukunftsweisende Print- und Online-Konzepte beraten. Dabei werden folgende Themen behandelt: Wie stellen sich Europas Medien auf die Zukunft ein? Welche Inhalte haben sich im Corona-Jahr als tragfähig herausgestellt, auf welche kann verzichtet werden? Brauchen wir noch den klassischen Newsroom? Wie leistungsfähig sind unsere Teams im Homeoffice? Wie nachhaltig ist der Boom bei Digitalabos? Werden Anzeigen nochmals wichtig werden und was bleibt von Events und Nebengeschäften? Können wir auf Geld vom Staat verzichten?
Mit der steigenden Nutzung von Sozialen Medien, gewinnt die strategische Einbindung von Social-Media-Kanälen in sämtlichen Kommunikationsmaßnahmen an Bedeutung. Auch Medien haben die Einbindung dieser Kommunikationsplattformen für die Verbreitung ihrer journalistischen Inhalte längst für sich entdeckt und können damit ein neues Zielgruppenpotential gewinnen. Immerhin haben 43 % der Befragten bei der Entscheiderstudie 2018 angegeben, dass sie Fachmedien-Angebote über Social-Media nutzen.
Mit über 1.700 Titeln sind Österreichs Zeitschriften ein wichtiger Bestandteil der Meinungs- und Medienvielfalt.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) setzt die Gattungsmarketing-Initiative „Du bist, was du liest.“ fort, um die besonderen Qualitäten von Fachmedien zu kommunizieren.
Mediaexpertin Marcela Atria vermittelt am 14. April 2021 in dem Webinar „Excel Advanced“ fortgeschrittene Excel-Skills und geht dabei auf die besonderen Bedürfnisse von Mitarbeitern in Medienunternehmen ein.
Am 08. April 2021 wird über die Media Academy ein Kompakt-Webinar zu dem Thema „Digital Advertising und CRM“ angeboten. Dieses Webinar bietet einen praxisbezogenen Überblick über den Rechtsrahmen für Werbung über digitale Kommunikationskanäle und wie digitale Werbemaßnahmen rechtskonform und dennoch wirksam gestaltet werden können.
Zum Anlass der kommenden Feiertage wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein erholsames Fest und einen fleißigen Osterhasen.
Am 25. März 2021 wird über die Media Academy ein Kompakt-Webinar zu dem Thema „Digital Advertising und CRM“ angeboten. Dieses Webinar bietet einen praxisbezogenen Überblick über den Rechtsrahmen für Werbung über digitale Kommunikationskanäle und wie digitale Werbemaßnahmen rechtskonform und dennoch wirksam gestaltet werden können.
Der Digital Innovators‘ Summit, der 2007 ins Leben gerufen wurde und von FIPP und VDZ organisiert wird, ist der internationale Treffpunkt für Entscheider aus der Medienbranche. Von 9. März bis 4. Mai 2021 findet eine digitale Seminarreihe im Rahmen des DIS 2021 statt.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. In einem Best-Paper-Award können auch einzelne Beiträge von kumulativen Dissertationen oder Habilitationen eingereicht werden, sofern diese auf einer empirischen Basis beruhen. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Am 15.02.2021 wurde das lange angekündigte Homeoffice Gesetz in Eilbegutachtung geschickt, die Begutachtungsfrist endete bereits am 19.02.2021. Das Gesetzespaket regelt arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Homeoffice wie im Folgenden dargestellt. Die steuerlichen Regelungen passierten am 24. Februar den Nationalrat, die Beschlussfassung zu den arbeitsrechtlichen Teilen des Gesetzespakets steht noch aus.
Der Digital Innovators‘ Summit, der 2007 ins Leben gerufen wurde und von FIPP und VDZ organisiert wird, ist der internationale Treffpunkt für Entscheider aus der Medienbranche. Von 9. März bis 4. Mai 2021 findet eine digitale Seminarreihe im Rahmen des DIS 2021 statt.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer – nach einjähriger Pause – neuerlich hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Die Verhandlungen zu den Tarifabschlüssen für den journalistischen und den kaufmännischen Bereich konnten mit Ende des Jahres 2020 erstmals gemeinsam abgeschlossen werden. Für beide Bereiche gilt ein Gehaltsplus von 1,4 %; für kaufmännische Angestellte sind die neuen Tarife mit 1. Jänner 2021 in Kraft getreten, für journalistische Mitarbeiter gelten diese ab 1. März 2021.
Die Media Academy startet mit neuen Angeboten in das Jahr. Aktuelle Fragen des Medien- und Arbeitsrechts werden in kompakten virtuellen Modulen praxisbezogen erläutert. Darüber hinaus wird dem Thema persönliche Resilienz in Corona-Zeiten ein Programmschwerpunkt gewidmet.
Beatrice Schmidt hat mit Jahreswechsel Florian Zangerl in der Geschäftsführung der WEKA Industrie Medien abgelöst. In dieser Funktion übernimmt sie von Zangerl auch die Vertretung im Vorstand des ÖZV, der seit 2017 im ÖZV-Vorstand mitgewirkt hat.
Die Online-Datenbank medienhandbuch.at und der gleichnamige Newsletter bieten topaktuelle Daten über Medien und deren Mitarbeiter aus dem journalistischen Bereich und informieren laufend über neue Medientitel, Sonderprojekte sowie Personalia im Bereich Medien und Öffentlichkeitsarbeit.
Am 10. Dezember 2020 wurde das „Hass im Netz“-Paket in dritter Lesung angenommen, planmäßig hat das Paket am 15. Dezember 2020 den Bundesrat passiert. Gegenüber dem einleitend durchgeführten Begutachtungsverfahren wurden nur unwesentliche Änderungen vorgenommen. Das Gesetzespaket bringt eine erhebliche Anhebung der Sorgfaltsanforderungen an Plattformdiensteanbieter (also Dienste, welche Inhalte Dritter ohne redaktionelle Kontrolle veröffentlichen), aber auch für Medienunternehmen. Die Neuerungen treten allesamt mit 1. Jänner 2021 in Kraft.
Besinnliche Feiertage und die besten Wünsche für ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.
In einer neuen Studie haben die Wirtschaftsforscher des Instituts Economica im Auftrag der Branchenverbände VÖZ, ÖZV und VRM die gesamthafte volkswirtschaftliche Bedeutung von Printmedien in Österreich erforscht. Die Studie zeigt ein umfassendes Bild dieser gesamten Wirtschaftsleistung.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat dieses Jahr erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung gefördert wird. Der dotierte Förderpreis Medienforschung wird heuer bereits zum elften Mal vergeben. Nun ist die letzte Chance für Einreichungen bis 30. November 2020.
Teja Adams, Redakteur und Trainer für den deutschen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sowie an mehreren Journalistenschulen, vermittelt in diesem KFJ-Webinar am 10. Und 11. Dezember 2020, wie man crossmediales Storytelling Plattform-gerecht aufbereitet.
COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung Die Endfassung der COVID-19-SchuMaV ist noch nicht veröffentlicht. Aus dem veröffentlichten Entwurf vom 31.10.2020 ergeben sich ab 03.11.2020 folgende für operativen Betrieb und Berufsausübung relevanten Eckpunkte der COVID-19-SchuMaV: Weitreichende nächtliche Ausgangsbeschränkungen von 20 Uhr bis 06 Uhr, befristet (vorerst) bis 12. November mit diversen Ausnahmen. Der Weg von und zur Arbeit kann also,
Die vierte Ausgabe des Medienhandbuchs erscheint im 75. Jahr der Zweiten Republik. Aus diesem Anlass befasst sich die Publikation im Jubiläumsjahr mit der Mediengeschichte Österreichs seit 1945. Darüber hinaus liegt der diesjährige thematische Schwerpunkt in der politischen Kommunikation.
Aus dem Journalistengesetz und aus den Zeitschriftenkollektivverträgen für Redakteure und für kaufmännische Angestellte ergeben sich arbeitsrechtliche Besonderheiten für die Zeitschriftenbranche:
Teja Adams, Redakteur und Trainer für den deutschen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sowie an mehreren Journalistenschulen, vermittelt in diesem KFJ-Webinar am 12. November 2020, wie man ein erfolgreiches Social Media-Format entwickelt.
Wir haben für unsere Mitglieder die COVID-19 Förderungen und Entlastungen aktualisiert.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Digitalkongress Digital Media Europe von 10. bis 12. November 2020. Die DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten Digital Marketing und Premium Advertising. Auf Grund der Corona-bedingten Einschränkungen im Veranstaltungsbereich findet dieser Kongress in einem virtuellen Format statt.
Am 27. Oktober 2020 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat dieses Jahr erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung gefördert wird. Der dotierte Förderpreis Medienforschung wird heuer bereits zum elften Mal vergeben.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) startet eine Gattungsmarketing-Initiative, um die besonderen Qualitäten von Fachmedien zu kommunizieren.
Aus dem Journalistengesetz und aus den Zeitschriftenkollektivverträgen für Redakteure und für kaufmännische Angestellte ergeben sich arbeitsrechtliche Besonderheiten für die Zeitschriftenbranche:
Der ÖZV-Newsletter geht in die Sommerpause und erscheint wieder am 9. September 2020.
Mit dem Bundesgesetzblatt I 60/2020, ausgegeben am 7. Juli 2020, wurde die Steuer für bestimmte Lieferungen und Leistungen im „publizistischen Bereich“ vorübergehend, nämlich im Zeitraum von 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 auf 5 % abgesenkt.
Der Nationalrat hat beschlossen, zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19 Krisensituation auf die Einnahmensituation der österreichischen Printmedien sowie Onlinezeitungen und -zeitschriften einmalig im Jahr 2020 in Ergänzung zu den bereits geregelten Sonderfördermaßnahmen insgesamt 3 Mio Euro bereitzustellen.
Das Marketingbudget zu kürzen, ist für viele Unternehmen momentan eine verführerische Möglichkeit, rasch Kosten zu sparen. Doch Studien und zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit beweisen, dass genau das ein fataler Fehler wäre.
Im Rahmen der Vollversammlung des ÖZV am 28. Mai ließ ÖZV-Präsidentin Claudia Gradwohl in ihrem Bericht das Verbandsjahr Revue passieren. Der in diesem Rahmen präsentierte Geschäftsbericht gibt zudem einen Überblick über medienpolitische Themen sowie Aktivitäten des Verbandes.
Claudia Gradwohl wurde bei der Vollversammlung des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) am 28. Mai 2020, die per Videokonferenz durchgeführt wurde, wiedergewählt. Gradwohl, die dem Verband seit April 2018 als Präsidentin vorsteht, vertritt die Verlagsgruppe News und fungiert zudem als Verhandlungsleiterin bei Kollektivvertragsverhandlungen. Rainer Eder (Agrarverlag), Dagmar Lang (Manstein Verlag) und Robert Langenberger (Styria Lifestyle GmbH) wurden als Vizepräsidenten in ihrer Funktion bestätigt.
Aus dem Journalistengesetz und aus den Zeitschriftenkollektivverträgen für Redakteure und für kaufmännische Angestellte ergeben sich arbeitsrechtliche Besonderheiten für die Zeitschriftenbranche:
Österreichs Zeitschriften und Fachmedien leisten mit ihrer Berichterstattung zu COVID-19 einen entscheidenden Informationsbeitrag nicht nur für Fachpublikum sondern auch im Dienste der Allgemeinheit. Das Grundprinzip der sachlichen Information ohne Panikmache stellt für viele Magazin- und Fachverlage eine selbstverständliche Verpflichtung dar. Dieses für unsere Gesellschaft elementare Wirken sowie der wichtige Beitrag, den Zeitschriftenverlage als Informationsdienstleister vermitteln, wurde von Vertretern der Bundesregierung in den letzten Tagen wiederholt erwähnt und gewürdigt.
Auch die internationale Konferenz der WAN-Ifra, die ursprünglich Ende März 2020 in Wien stattfinden hätte sollen, muss aufgrund der Entwicklung rund um das Coronavirus (COVID-19) verschoben werden. Der Termin findet von 10. bis 11. November 2020 im Museumsquartier in Wien statt und wird Rahmen für den Erfahrungsaustausch internationaler Experten aus den Bereichen Subscription Marketing und Premium Advertising sein.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung gefördert wird. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2018 bis 2020 verfasst worden sind. In einem Best-Paper-Award können erstmals auch einzelne Beiträge von kumulativen Dissertationen oder Habilitationen eingereicht werden, sofern diese auf einer empirischen Basis beruhen. Zur Bewertung gelangen Arbeiten, die sich mit zumindest einem der wesentlichen Aspekte des Medienwesens befassen und Impulse für Medienunternehmen verlegerischer Herkunft liefern. Einreichschluss ist der 30. Oktober 2020.
Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) einigten sich in ihrer Verhandlung am 20.02.2020 auf ein Gehaltsplus von 2,3% – mindestens jedoch 45 Euro – für Journalistinnen und Journalisten bei Zeitschriften und Fachmedien ab 01.03.2020.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Branchenevent “Digital Media Europe“ DME erneut in Wien. Die Veranstaltung findet von 31. März bis 1. April 2020 im Museumsquartier in Wien statt. Die Digital Media Europe DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten digitale Vertriebserlöse und Premium Advertising.
Besinnliche Feiertage und die besten Wünsche für ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.
Mehr als 200 Entscheidungsträger aus Medien, Politik und Wirtschaft sind am 4. Dezember 2019 der Einladung des Verbandes Österreichischer Zeitungen und des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes gefolgt und verbrachten den traditionellen Adventempfang auf der Terrasse des Café Landtmann.
Ab sofort können unter www.adgar.at kreative Anzeigen, die im Jahr 2019 in österreichischen Medien geschalten wurden, für die ADGAR Awards eingereicht werden.
Der genehmigte Code of Conduct und die Datenschutz-Leitjudikatur für Medienunternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“) brachte ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften, aber auch Rechtsunsicherheit in vielen Fragen des operativen Geschäfts.
Die Branchenkonferenz „Digital Media Europe“ kehrt 2020 wieder nach Wien zurück. Die Schwerpunkte werden auf Digitalabo-Marketing und Premium Advertising gelegt. Das Event findet von 31. März bis 1. April 2020 im Museumsquartier statt.
Der genehmigte Code of Conduct und die Datenschutz-Leitjudikatur für Medienunternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“) brachte ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften, aber auch Rechtsunsicherheit in vielen Fragen des operativen Geschäfts.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) zeichnete am 14. November 2019 Rainer Seebacher („update“), Mag. Eva Morawetz („Pferderevue“), Eja Kapeller, MA („WIENERIN“), DI Martin Kugler („UNIVERSUM Magazin“), den Verein Steirisches Volksliedwerk („Der Vierzeiler – Zeitschrift für Musik, Kultur & Volksleben“) im Ringturm der Vienna Insurance Group mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis aus. Michaela Neubauer, MA („GESUND & LEBEN“) wurde mit dem Dr. Rudolf Bohmann-Preis für NachwuchsjournalistInnen ausgezeichnet.
Am 14. November 2019 findet der Zeitschriften-Summit im Ringturm der Vienna Insurance Group (Schottenring 30, 1010 Wien) statt. Mit Patrick Stoll (Station AG) und Franz Hirschmugl (Institut für Markenentwicklung) konnten hochkarätige Speaker gewonnen werden.
Alljährlich zeichnet der Zeitschriften- und Fachmedienverband hervorragende publizistische Leistungen mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis aus. Die diesjährige Preisverleihung findet am 14. November 2019 um 17.30 Uhr im Ringturm der Vienna Insurance Group (Schottenring 30, 1010 Wien) statt.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sucht Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen und Habilitationen zum Medienwesen. Der dotierte Förderpreis Medienforschung wird bereits zum zehnten Mal vergeben. Sein Ziel ist die Förderung fundierter und thematisch praxisorientierter einschlägiger wissenschaftlicher Forschung. Noch bis 31. Oktober 2019 können die Arbeiten eingereicht werden.
Medienhäuser entwickeln sich zu crossmedialen Publishing-Unternehmen. Entsprechend wurde im Mai 2019 aus dem „European Newspaper Congress“ des Medienfachverlags Oberauer nach 20 Jahren der European Publishing Congress, und neben den etablierten European Newspaper Award des Zeitungsdesigners Norbert Küpper sind der Magazine Award, der Digital Publishing Award und der Corporate Media Award getreten.
Das Medienhandbuch Österreich 2019 ist das neue Standardwerk zum österreichischen Medienwesen. Der Branchenreport gibt neben Daten und Fakten zum österreichischen Medienmarkt einen Überblick über relevante Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche. Der ÖZV und seine Mitglieder spielen dabei eine wichtige Rolle. In Beiträgen hochkarätiger Gastautoren beschäftigt sich das Medienhandbuch 2019 besonders mit der Medienentwicklung in Europa. Dabei werden politische, rechtliche und ökonomische Aspekte beleuchtet.
Der FIPP World Congress, der Kongress des internationalen Magazinverbandes, findet von 12. bis zum 14. November 2019 in Las Vegas statt. Über 800 Teilnehmer und über 60 Speaker aus über 30 Ländern werden bereits erwartet. Für interessierte ÖZV-Mitglieder besteht die Möglichkeit zu vergünstigten Konditionen teilzunehmen.
Das Gespräch von ÖZV-Vizepräsidentin Dagmar Lang mit Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein bildete den inhaltlichen Auftakt der Medientage des HORIZONT/Manstein Verlages. „Ich bin noch der haptische Typ“, bekannte sich die Bundeskanzlerin als intensive Nutzerin von Print-Qualitätsmedien. Sie betonte die Bedeutung der Medien als „vierte Gewalt“.
In der Sondersitzung des Nationalrates vom 19. September 2019 haben die Abgeordneten der ÖVP, FPÖ, SPÖ und NEOS für das lange diskutierte Gesetzesvorhaben „Digitalsteuer“ votiert. Mindestens 15 Mio. Euro aus den Einnahmen, die aus der neuen Steuer resultieren, gehen an österreichische Medien, um die digitale Transformation in Österreichs Medienhäusern voranzutreiben.
Der Medienpreis für Kinderrechte wird am 7. Oktober 2019 von der Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend Ines Stilling, VÖZ-Vizepräsident Thomas Kralinger und Rudi Klausnitzer, Vorstandsmitglied der Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich im Bundeskanzleramt verliehen. Beiträge, die beispielhaft auf die Lebensumstände und Rechte von Mädchen und Buben aufmerksam machen, werden ausgezeichnet.
Am 9. September 2019, dem Vorabend der Nominierung der neuen EU-Kommission, lud Burda Media zum bereits siebenten Mal zur „Burda…SummerNight“. Begrüßt wurden unter anderem der scheidende EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger und der bayrischen Staatsminister für Justiz Georg Eisenreich, sowie zahlreiche EU-Parlamentarier und Branchenvertreter. Die Veranstaltung war krönender Abschluss der Konferenz DLD Europe.
Die Österreichischen Medientage am 25. und 26. September 2019 in Wien stehen unter dem Motto „Stunde Null. Die neue Medienrealität“. Unter den hochkarätigen Referenten finden sich etwa der Silicon-Valley-Investor Roger McNamee, die Gründerin von Global Digital Women Tijen Onaran und „Die Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. ÖZV-Mitglieder erhalten ermäßigte Tickets.
Beiträge von Journalistinnen und Journalisten, die beispielhaft auf die Rechte von Heranwachsenden aufmerksam machen, werden mit dem Plan Medienpreis für Kinderrechte ausgezeichnet. Familienministerin Ines Stilling verleiht den Preis am 7. Oktober 2019 im Bundeskanzleramt.
Hervorragende publizistische Leistungen aus dem Bereich der Zeitschriften werden vom Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband jährlich mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis ausgezeichnet. Prämiert werden im weitesten Sinne Beiträge aller in Österreich erscheinenden Publikationen in gedruckter oder digitaler Form, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Einreichschluss ist der 13. September 2019.
Die Geschäftsstelle des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) wünscht allen Mitgliedern, Partnern und Lesern schöne und erholsame Sommermonate. Im Verbandsjahr 2017/18 hat der ÖZV mit seinem neuen Vorstand viel erreicht. Auch über den Sommer setzt der Verband seine Arbeit als Interessenvertreter für seine Mitglieder und kompetenter Serviceanbieter fort.
Roboterjournalismus und andere hochtechnologische Anwendungen haben bereits in einigen Medienhäusern Einzug gehalten. Dabei kann auch weit weniger „High Tech“ innovativ eingesetzt werden: Newsletter und Podcasts werden intensiv genutzt um die Bindung zu den Lesern zu erhöhen, neue Zielgruppen zu erreichen und Abonnenten zu gewinnen. Der „Innovation in News Media World Report 2019“ gibt konkrete Tipps.
Im Juni wurden die Schlussanträge des Generalanwalts in der Causa Glawischnig gegen Facebook veröffentlicht. Folgt der EuGH dem Generalanwalt, hat dies auch weitreichende Konsequenzen für Medienunternehmen, die Onlineforen betreiben. Kern des Verfahrens bildet die Frage, inwieweit Facebook verpflichtet ist, nach einer dokumentierten Rechtsverletzung gleichartige rechtswidrige Postings seiner Nutzer proaktiv zu löschen bzw. zu verhindern.
Der Vertriebskongress der deutschen Medienbranche lädt am 5. und 6. September 2019 zum Know-how-Austausch in Hamburg ein. Der Kongress steht ganz im Zeichen neuer Trends im Pressevertrieb der Verlage – sowohl im Einzelhandel als auch im Abo- und Digitalbereich. ÖZV-Mitglieder können sich eine Teilnahme zu VDZ-Mitgliedskonditionen sichern.
Der jährliche Report von Innovation Media für den Weltverlegerverband WAN-IFRA wurde Anfang Juni im Rahmen des World News Media Congress in Glasgow vorgestellt. Er bietet neben seinem Fokus auf Nachrichtenmedien auch interessante Erkenntnisse für Zeitschriften- und Fachmedien. Im Report werden aktuelle journalistische, technologische und strategische Innovationen dargestellt.
Der internationale Magazinverband FIPP sucht die effektivsten Recherche- und Insight Projekte der Magazin-Branche. Die Sieger werden beim FIPP World Media Congress am 12. November 2019 in Las Vegas geehrt. Ziel des Awards ist es die Wertschätzung für Recherche-getriebenen Journalismus zu heben und seinen wichtigen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg von Medien zu zeigen.
Im Rahmen der Vollversammlung des ÖZV am 11. Juni ließ ÖZV-Präsidentin Claudia Gradwohl das Verbandsjahr Revue passieren. Der in diesem Rahmen präsentierte Geschäftsbericht bildet eine Leistungsschau der Aktivitäten des Verbandes. Gradwohl betonte: „Der ÖZV sieht es als seine Kernaufgabe die Interessen seiner Mitglieder bestmöglich zu vertreten und kompetenter Serviceanbieter für sie zu sein.“
Beim ersten Cocktail-Empfang des ÖZV traf sich die Zeitschriften- und Fachmedienbranche auf der Sommerstage zum Networking. Die Veranstaltung fand als Abschluss der Vollversammlung des Verbandes am 11. Juni 2019 statt. In dieser Fotogalerie sind die Highlights des Abends zusammengefasst.
Die Funktions- und Wirkungsweisen von Selbstregulierungssystemen und deren Transformation in der modernen Kommunikationswelt standen am 7. Mai 2019 im Mittelpunkt der Enquete des Österreichischen Werberates. Im RadioKulturhaus waren hundert hochkarätige Experten aus Politik, Wirtschaft und Medien zu Gast.
Der FIPP World Congress, der Kongress des internationalen Magazinverbandes, findet von 12. bis zum 14. November 2019 in Las Vegas statt. Nun wurden neue Speaker des Kongresses vorgestellt. Für interessierte ÖZV-Mitglieder besteht die Möglichkeit zu vergünstigten Konditionen teilzunehmen.
Unter dem Motto #move treffen sich derzeit rund 500 Teilnehmer bei einer der größten B2B-Medien-Konferenzen Europas in Berlin. Wie am ersten Tag präsentiert, ist der Fachmedienmarkt mit einem Wachstum von 1,1 Prozent und insgesamt 7,73 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2018 gut aufgestellt. Verluste aus dem leicht rückläufigen Print-Geschäft werden mit den Gewinnen aus dem digitalen Bereich, von Veranstaltungen/Messen und Dienstleistungen mehr als ausgeglichen. Innovative Ansätze, wie sie beim Kongress diskutiert werden, sind die Grundlage für diesen Erfolg.
Beim European Newspaper Congress kommen jedes Jahr 500 Medienprofis nach Wien. Sie diskutieren die aktuellen Entwicklungen der Branche und ehren zukunftsweisende Projekte. Im Rahmen des Awards wird etwa das „European Magazine of the Year“ oder der „European Newcomer of the Year“ ausgezeichnet. Die European Publishing Awards vereinen heuer zum erstem Mal die Bereiche Magazine, Digital und Tageszeitungen.
Hervorragende publizistische Leistungen aus dem Bereich der Zeitschriften werden vom Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband jährlich mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis ausgezeichnet. Prämiert werden im weitesten Sinne Beiträge aller in Österreich erscheinenden Publikationen in gedruckter oder digitaler Form, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Einreichschluss ist der 30. August 2019.
Unter dem Motto #move treffen sich rund 500 Teilnehmer bei einer der größten B2B-Medien-Konferenzen in Europa. Internationale Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien informieren in Vorträgen, Workshops und Start-up-Slots über neueste Entwicklungen in der Branche.
Am 15. April 2019 bestätigte der Rat der Europäischen Union nach jahrelanger Auseinandersetzung die Richtlinie für ein neues EU-Urheberrecht. Bereits am 26. März stimmte das Europäische Parlament der Richtlinie zu. Im Vorfeld hatte sich der ÖZV aktiv für eine Reform eingesetzt, die den Schutz geistigen Eigentums in der digitalen Welt sichert.
Der ÖZV-Partnerverband VÖZ lädt am 30. April um 08.30 Uhr zum Print Breakfast in die Bel Etage des Café Landtmanns (Oppolzergasse 6, 1010 Wien) ein, um die Qualitäten von Werbung in Zeitungen und Magazinen zu unterstreichen. Zu den hochkarätigen Rednern zählen heuer Thomas Koch (The DOOH Consultancy) und Matthias Franzen (Media Impact).
Der ÖZV-Partnerverband VÖZ prämiert zum neunten Mal herausragende wissenschaftliche Arbeiten zum österreichischen Medienmarkt mit dem Förderpreis Medienforschung. Am 1. April 2019 findet um 16:00 Uhr die feierliche Preisverleihung im Audienzsaal des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Minoritenplatz 5, 1010 Wien) statt. Melden Sie sich jetzt zur Preisverleihung an.
Die Branchenkonferenz „Digital Media Europe“ kehrt 2019 nach Wien zurück. Die Schwerpunkte werden auf digitale Abonnements und User-Erfahrungen im Login-Bereich gelegt. Das Event findet von 1. bis 2. April 2019 in der Aula der Wissenschaften statt.
Der FIPP World Congress ist einer der größten und hochkarätigsten Branchentreffs der Welt. Das globale Event des internationalen Magazinverbands ist eine ideale Gelegenheit, um von spannenden Speakern die aktuellsten und innovativsten Medientrends kennenzulernen. 2019 findet der Kongress vom 12. bis zum 14. November in Las Vegas statt.
Die Anmeldefrist zur heißbegehrten ADGAR Aftershowparty am 26. März 2019 um 22.00 Uhr im Wiener Konzerthaus (Lothringerstraße 20, 1030 Wien) hat begonnen. Heuer exclusive Live on Stage: Dr. Alban & Snap!
ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Der European Newspaper Congress bringt jedes Jahr 500 Medienprofis in Wien zusammen. Chefredakteure und Medienmanager diskutieren über die Zukunft ihrer Branche. Dazu präsentieren außergewöhnliche Medienmacher aus Europa ihre Print- und Online-Konzepte aus den Bereichen Content, Strategie und Design. Im Rahmen des Kongresses werden die European Publishing Awards für Europas beste Tageszeitungen, Magazine und Digitalprojekte vergeben.
„Die gestern Abend erzielte Einigung zur Reform der Urheberrechtsrichtlinie zwischen dem EU-Parlament, den Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission ist eine wichtige Voraussetzung für die Zukunft des freien und unabhängigen Journalismus in der digitalen Ära“, erklärte ÖZV-Präsidentin Claudia Gradwohl am 14. Februar 2019 in einer ersten Stellungnahme.
Mit Wirkung vom 1. März 2019 werden die Tarifgehälter für journalistische Mitarbeiter bei österreichischen Zeitschriften und Fachmedien um 2,6 Prozent angehoben. Auf dieses Ergebnis haben sich die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) am 13. Februar 2019 geeinigt.
Einreichkategorien Best News Website or Mobile Service Best in Lifestyle, Sports, Entertainment Website or Mobile Services Best Use of Online Video (including VR) Best Data Visualisation Best Paid Content Strategy (incl. pay wall, membership or crowd funding models) Best Native Advertising / Branded Content Campaign Best Digital News Start-up Best in Social Media Engagement Best
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) begrüßt die Einigung im Rat der Europäischen Union zur EU-Urheberrechtsrichtlinie. Der Beschluss der Mitgliedstaaten vom vergangenen Freitag macht nach langwierigen Verhandlungen endlich den Weg frei für eine Einigung zwischen Rat, Kommission und EU-Parlament im Trilog in dieser Woche. Die europäische Kreativ- und Contentwirtschaft appelliert indes in einem offenen Brief an die Trilog-Unterhändler, diese „historische Chance“ auch zu nutzen.
Zum 12. Digital Innovators‘ Summit (DIS) des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und des internationalen Magazinverbands (FIPP) pilgert vom 25. bis zum 26. März 2019 die geballte Digital- und Publishing-Kompetenz der Medienindustrie aus den weltweit wichtigsten Märkten nach Berlin.
Die APA – Austria Presse Agentur und die Bundesinnung der Berufsfotografen schreiben 2019 erneut den österreichischen Preis für Pressefotografie Objektiv aus. Österreichische Pressefotografinnen und -fotografen sind eingeladen, sich auf der Objektiv-Website mit einer Auswahl an erstklassigen, pointierten, verblüffenden, humorvollen, bewegenden und ausdrucksstarken Bildern zu bewerben. Eingereicht werden kann ab sofort in den Kategorien Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Chronik, Kunst und Kultur, Sport sowie Fotoserien.
Der Vorstand des Kuratoriums für Presseausweise hat in seiner Generalversammlung Ende Jänner 2019 Carmen Baumgartner-Pötz einstimmig zur neuen Geschäftsführerin gewählt. Die Innenpolitik-Redakteurin der „Tiroler Tageszeitung“ bedankte sich bei ihrem Vorgänger Eike-Clemens Kullmann für sein jahrelanges Engagement und seine Verdienste rund um das Kuratorium.
Das Reuters Institut hat über 200 Führungskräfte aus dem globalen Digitalbereich zu den zentralen Branchenthemen des Jahres befragt. 2019 rücke demnach die Regulierung von Online-Plattformen in den Fokus. Während die zunehmende Desinformation im Internet Demokratien auf der ganzen Welt untergrabe, stünden Medien vor tiefgreifenden strukturellen Veränderungen. Darüber hinaus dämpft die Studie die zu hohen Erwartungshaltungen bei Digital-Abos.
„Die heute beschlossene Halbierung der Mehrwertsteuer für digitale Zeitschriften und Fachmedien ist ein überaus positives Zukunftssignal für die gesamte Medienbranche“, erklärte die Präsidentin des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) Claudia Gradwohl am 11. Jänner 2019 anlässlich der im Rahmen der Regierungsklausur beschlossenen Mehrwertsteuerreduktion.
In Zeiten von Fake News und steigender Unsicherheit auf Seiten von Lesern und Mediennutzern sind journalistische Umfelder in der Markenkommunikation besonders gefragt, zeigt eine aktuelle VDZ-Studie. Die Bedeutung markensicherer Umfelder und der verbundenen Themen Viewability und Ad Fraud steigt parallel zu den wachsenden Herausforderungen durch nutzergenerierte Inhalte, Fake News und Programmatic Advertising.
Mehr als 200 Entscheidungsträger aus Medien, Politik und Wirtschaft sind am 4. Dezember 2018 der Einladung des Verbandes Österreichischer Zeitungen und des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes gefolgt und verbrachten den traditionellen Adventempfang auf der Terrasse des Café Landtmann.
Der „Journalistenpreis Integration“ wurde am 29. November 2018 in Wien verliehen. In der Kategorie Print entschied sich die Jury für den Artikel „Flüchtlinge aus Somalia: Einblicke in eine geschlossene Gesellschaft“ von Clemens Neuhold im Nachrichtenmagazin „profil“. In dieser Reportage befasste sich Neuhold mit der schwer zugänglichen und bisher in der österreichischen Medienlandschaft wenig beachteten Gruppe der somalischen Flüchtlinge in Wien. Die Jury zeichnete den Beitrag als „objektiven und sehr sensiblen Einblick in das Leben und die Herausforderungen von somalische Frauen und Mädchen“ aus.
Der ADGAR gilt als einer der wichtigsten und begehrtesten Werbepreise des Landes und wird jedes Jahr bei einer glanzvollen Gala verliehen. Ab jetzt können unter adgar.submit.to kreative Anzeigen für den ADGAR 2019 eingereicht werden. Gültig sind Sujets, die im Jahr 2018 geschalten wurden. Die Einreichfrist endet am 7. Jänner 2019.
Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) einigten sich in ihrer Verhandlungsrunde am 30. November 2018 auf ein Gehaltsplus von 2,6 Prozent für kaufmännische Angestellte bei Zeitschriftenverlagen mit Wirksamkeit von 1. Jänner 2019 bis 31. Dezember 2019.
Mit dem Zeitschriftenpreis zeichnet der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) seit 1983 besonders gelungene journalistische Arbeiten aus. In kurzen Interviews stellen die diesjährigen Gewinner Magdalena Berger („DATUM“), Muhamed Beganovic („Terra Mater“), Alexander Fischer („auto touring“), Anja Böck („UNIVERSUM Magazin“) und das SOS Kinderdorf („SALTO“) ihre prämierten Arbeiten vor.
„Der herausragende Journalismus in Österreichs Zeitschriften und Fachmedien ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil im Kampf um die immer knapper werdende Ressource Aufmerksamkeit. Die Leser schätzen die Vielfalt, Expertise und Glaubwürdigkeit der ÖZV-Mitgliedsmedien und finden in ihnen genau jene Inhalte, die bei flüchtigeren Medien allzu oft auf der Strecke bleiben“, erklärte die ÖZV-Präsidentin Claudia Gradwohl am 8. November 2018 bei der Verleihung des Österreichischen Zeitschriftenpreises in der Bel-Etage des Cafe Landtmann. Die Nationalratsabgeordnete Maria Theresia Niss betonte bei ihrer Festrede die Unverzichtbarkeit von vertrauenswürdigen und seriösen Quellen bei der nachhaltigen Entwicklung von Medienkompetenz.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) zeichnete am 8. November 2018 Magdalena Berger („DATUM“), Muhamed Beganovic („Terra Mater“), Alexander Fischer („auto touring“), Anja Böck („UNIVERSUM Magazin“) und das SOS Kinderdorf („SALTO“) in der Bel-Etage des Cafe Landtmann mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis aus.
Laut den World Press Trends 2018 des Weltverbandes der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) entscheidet der Faktor Vertrauen zunehmend über Erfolg und Misserfolg von Medienunternehmen verlegerischer Herkunft im publizistischen und ökonomischen Wettbewerb. Der Bericht analysiert unter anderem die Daten, die aus der jährlichen WAN-IFRA-Umfrage in mehr als 70 Ländern gesammelt wurden.
Alljährlich zeichnet der Zeitschriften- und Fachmedienverband hervorragende publizistische Leistungen mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis aus. Die diesjährige Preisverleihung findet am 8. November 2018 ab 18:00 Uhr in der Bel-Etage des Cafe Landtmann (Oppolzergasse 6, 1010 Wien) statt.
Um eine wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte einschlägige wissenschaftliche Forschung zu fördern, schreibt der Verband Österreichischer Zeitungen bereits zum neunten Mal den Förderpreis Medienforschung aus. Dieser ist dotiert und wird jährlich einmal für Master- und Diplomarbeiten sowie für Dissertationen und Habilitationen vergeben.
„Das Bewusstsein über die Bedeutung von Werbung für die Wirtschaft hat im Jahresvergleich signifikant zugenommen“, erklärte der Präsident des Österreichischen Werberats Michael Straberger im Zuge der Ergebnispräsentation der aktuellen ÖWR-Konsumentenstudie. Konzipiert als Vergleichsstudie zu der 2015 durchgeführten Befragung, liefern die nun erzielten Ergebnisse sowohl wichtige Inputs für die Werbewirtschaft an sich, als auch für gesellschaftliche Entwicklungen im Allgemeinen.
Das Medienhandbuch Österreich 2018 ist das neue Standardwerk zum österreichischen Medienwesen. Der 439-seitige Branchenreport ist am 25. September im Czernin-Verlag erschienen und ab sofort für EUR 29,90 unter medienhandbuch.at und im gut sortierten Buchhandel erhältlich. Das Medienhandbuch bildet Medienunternehmen und Medienmärkte ab, enthält informative Daten sowie einen nützlichen Serviceteil. Zugleich bietet es pointierte Beiträge zum Wandel in Kommunikation und Information. Als Nachfolger des klassischen Pressehandbuchs erscheint das Medienhandbuch Österreich im Jahr 2018 zum zweiten Mal. Die diesjährige Publikation legt ihren Schwerpunkt auf das Thema Medienkompetenz. Claus Reitan, Gerald Grünberger, Nadja Vaskovich und Markus Kiesenhofer bildeten das Autorenteam.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) begrüßt die am 2. Oktober 2018 erzielte politische Einigung des EU-Rates für Wirtschaft und Finanzen, mit der eine Anwendung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf digitale Presseangebote ermöglicht werden soll. Nun steht es den Mitgliedsstaaten frei, ihre jeweiligen reduzierten Mehrwertsteuersätze, auch auf digitale Zeitungen und Zeitschriften zu erstrecken und sogar auf null zu senken.
„Nikolaus Koller hat den Vorstand des Kuratoriums für Journalistenausbildung (KfJ) nicht nur durch seine Management- und Führungsqualitäten überzeugt, sondern auch durch seine breite Expertise in journalistischen Zukunftsfragen“, erklärte der KfJ-Vorstandsvorsitzende Andreas Koller, der mit dem neuen Geschäftsführer weder verwandt noch verschwägert ist, am 2. Oktober 2018. Der KfJ-Vorstand sei einhellig der Meinung, dass Nikolaus Koller die Aufgabe, das KfJ journalistisch und didaktisch weiterzuentwickeln und wirtschaftlich zukunftsfit zu machen, hervorragend meistern wird. Der neue Geschäftsführer wird das inhaltliche Programm in Abstimmung mit dem zukünftigen Vorsitzenden des KfJ-Beirats, dem renommierten Kommunikationswissenschaftler Roman Hummel, weiterentwickeln.
Bei den 25. Österreichischen Medientagen, die am 26. und 27. September 2018 auf dem Erste Campus in Wien stattfanden wurde unter der Leitung von ÖZV-Vizepräsidentin und Manstein-Geschäftsführerin Dagmar Lang über eine mögliche gemeinsame Vermarktungsplattform österreichischer Medien diskutiert. Oliver Böhm (ORF Enterprise), Corinna Drumm (VÖP), Michael Eder (Krone.at), Gerhard Riedler (Red Bull Media House), Michael Stix (ProSiebenSat.1 PULS 4) und Matthias Stöcher („Der Standard“) skizzierten dabei die positiven Potenziale eines „Marketplace Austria“.
ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger diskutierte in der Abschlussrunde der 25. Österreichischen Medientage mit Jan Kottmann (Google), Ernst Swoboda (VÖP) und Alexander Wrabetz (ORF) über aktuelle Themen der österreichischen und europäischen Medienpolitik. Dabei sprach er sich für eine effektive EU-Urheberrechtsreform aus: „Eigentum ist Eigentum. Dieser Grundsatz muss sowohl in der analogen als auch in der digitalen Welt gelten.“
„Die EU-Parlamentarier sind standhaft geblieben und haben sich über die geballte Macht der US-Giganten hinweggesetzt. Dieses positive Votum ist eine nachhaltige Stärkung der journalistischen und kulturellen Vielfalt in Europa. Unabhängiger Journalismus muss fair finanziert werden. In Europa haben sich 5.300 Zeitungstitel und über 15.000 Zeitschriftenverlage mit 50.000 Titeln für diese Reform ausgesprochen“, erklärte ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger am 12. September 2018 unmittelbar nach der Abstimmung über ein neues EU-Urheberrecht.
Beim Zeitschriften Summit 2018 sprachen hochrangige Experten aus Theorie und Praxis wie Holger Bingmann (MELO Group/PGV Austria) und Medienberater Joachim Blum. In der Pitch Session für Start-ups stellten Florian Wassel (TOWA) und Jens Gützkow (PressMatrix) ihre innovativen Geschäftsmodelle vor und erörterten aktuelle Entwicklungen im digitalen Medienbereich. Durch das Event führte Moderatorin Eva Weissenberger.
„95 Prozent der österreichischen Entscheider setzen auf Fachmedien – 61 Prozent haben in den letzten zwölf Monaten aus beruflichen Gründen regelmäßig digitale und gedruckte Fachmedien genutzt, 34 Prozent taten dies zumindest gelegentlich. Die durchschnittliche Nutzungsdauer beträgt pro Woche ganze 220 Minuten“, erklärte die Präsidentin des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) und Vizepräsidentin des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) Claudia Gradwohl gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Instituts für empirische Sozialforschung (IFES) Reinhard Raml bei der Präsentation der neuen Fachzeitschriften-Entscheiderstudie anlässlich des Zeitschriften Summits am 11. September 2018 in der Post-Zentrale am Wiener Rochusmarkt.
Der Medienprofi Alexander Zeitelhack ist ein erfahrener Verkaufsexperte und hat bereits 500 Mediaberater fit für den Verkauf von Werbung gemacht. Seine Spezialität: Fundiertes Wissen kompakt und unterhaltsam vermitteln. Jetzt an seinem „Zitronenseminar“ am 23. und 24. Oktober 2018 teilnehmen und die Grundlagen des Verkaufs kennenlernen. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Der ÖZV lädt am 11. September 2018 ab 16.00 Uhr gemeinsam mit dem Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) in die neue Zentrale der Österreichischen Post AG (1030 Wien, Rochusplatz 1) zum Zeitschriften Summit 2018 ein. Hochrangige Experten aus Theorie und Praxis wie Holger Bingmann (MELO Group), Medienberater Joachim Blum, Reinhard Raml (IFES), Florian Wassel (TOWA) und Jens Gützkow (PressMatrix) setzen sich im Laufe des Nachmittags mit aktuellen Branchenentwicklungen auseinander. Durch das Event führt Eva Weissenberger.
Wollen Sie sich Ihr Leben erleichtern? Wollen Sie Daten auf Punkt und Komma genau berechnen und dabei viel Zeit sparen? Das notwendige Handwerk dazu erlernen Sie in den Excel-Seminaren der Mediaexpertin Marcela Atria. Das Classic-Seminar am 18. September 2018 richtet sich an Einsteiger mit ersten Grundkenntnissen und im Advanced Seminar am 2. Oktober 2018 erhalten fortgeschrittene Nutzer das notwendige Rüstzeug, um wahre Excel-Profis zu werden. Für ÖZV-Mitglieder gilt bei beiden Seminaren eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Alljährlich zeichnet der Zeitschriften- und Fachmedienverband hervorragende publizistische Leistungen aus dem Bereich der Zeitschriften mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis aus. Ausgezeichnet werden im weitesten Sinne Beiträge aller in Österreich erscheinenden Publikationen in gedruckter oder digitaler Form, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. 2018 wird der Österreichische Zeitschriftenpreis wieder in fünf Kategorien vergeben. Jede Kategorie ist mit 1.500 Euro Preisgeld dotiert. Verlängerter Einreichschluss ist der 14. September 2018.
Welche Stärken und Schwächen hat mein Unternehmen? Was ist an meinen Produkten und Dienstleistungen einzigartig? Mit welchem Nutzen kann ich die Bedürfnisse meiner Kunden befriedigen? Und wer sind meine Zielgruppen? In diesem Seminar am Freitag, 5. Oktober 2018 lernen die TeilnehmerInnen die Grundlagen des Marketings kennen. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
„Wälder werden in Österreich und in Europa besonders nachhaltig bewirtschaftet und die europäische Waldfläche wächst laut Eurostat aktuell um 1.500 Fußballfelder pro Tag. Zudem lag die europäische Recycling-Rate von Papier zuletzt bei 72 Prozent – in Österreich sogar bei 79 Prozent. Dieser verantwortungsvolle Umgang mit der Rohstoffquelle Papier unterstreicht die äußerst positive Umweltbilanz von Printmedien“, erklärte der Geschäftsführer des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) und Print Power Austria-Präsident Gerald Grünberger anlässlich der Präsentation einer neuen Two Sides-Aktion.
Andrea Jelinek ist als Vorsitzende des Europäischen Datenschutzausschusses und als Leiterin der Österreichischen Datenschutzbehörde unter anderem für die Durchsetzung der am 25. Mai 2018 in Kraft getretenen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zuständig. Bei der Zeitungsmatinée anlässlich der 65. Generalversammlung des ÖZV-Partnerverbandes VÖZ wird sie über das Grundrecht auf Datenschutz sprechen. Die Veranstaltung findet am 28. Juni 2018 ab 9.00 Uhr in der Raiffeisen Bank International AG (Am Stadtpark 9, 1030 Wien) statt. Neben Jelinek werden der weltbekannte Autor und Digitalisierungskritiker Andrew Keen, Big Data-Experte und Oxford-Professor Viktor Mayer-Schönberger sowie die Digitalexpertin und Medienmanagerin Anita Zielina auftreten.
Das Seminar „Führ dich (nicht) auf! Systemisches Führungstraining“ der Media Academy richtet sich an Personen mit Führungsverantwortung in Medienunternehmen und soll einerseits einen Beitrag zur Klärung des Gegenstandes aus systemtheoretischer Perspektive und andererseits Gelegenheit zur persönlicher Selbsterfahrung und Weiterentwicklung in einem geschützten Rahmen bieten. Das Seminar findet am 21. und 22. September 2018 statt. Anmeldeschluss ist der 22. Juni 2018.
Der Plan Medienpreis für Kinderrechte zeichnet Beiträge von Journalisten aus, die beispielhaft auf die Rechte von Mädchen und Buben aufmerksam machen. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2018. Der Preis ist mit 3.000,00 Euro dotiert.
Anlässlich der diesjährigen Vollversammlung präsentierte der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband seinen aktuellen Geschäftsbericht. Dabei richtete ÖZV-Präsidentin Claudia Gradwohl ihren Blick auch auf das kommende Verbandsjahr: „Nur wenn wir an einem Strang ziehen, können wir in der Medienpolitik Erfolge einfahren. Der Kampf für fairere Rahmenbedingungen zum Wohle der Medienlandschaft, das gemeinsame Engagement im Datenschutz und der Einsatz für eine Steuergerechtigkeit im Mediensystem bleiben weiterhin zukunftsentscheidende Themen für unsere Branche.“
Claudia Gradwohl wurde bei der Vollversammlung des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) am 30. Mai 2018 in der Bel-Etage des Cafe Landtmann zur Präsidentin gewählt. Gradwohl, die bereits am 11. April 2018 zur geschäftsführenden Präsidentin bestellt wurde, vertrat die Verlagsgruppe News schon davor im Präsidium des ÖZV und fungiert als Verhandlungsleiterin bei Kollektivvertragsverhandlungen. Rainer Eder (Agrarverlag) und Dagmar Lang (Manstein Verlag) wurden als Vizepräsidenten in ihrer Funktion bestätigt. Robert Langenberger (Styria Lifestyle GmbH) wurde ebenfalls zum Vizepräsidenten gewählt.
Am 13. und 14. Juni 2018 findet der bereits zehnte Werbeplanung.at SUMMIT statt. Die Digital Communication Conference hat sich als Österreichs bedeutendste Konferenz für die Digital-Branche etabliert. Der Kongress hatte 2009 sein erfolgreiches Debüt und erfreut sich seither wachsender Beliebtheit. Vernetzen Sie sich mit den deutschsprachigen Digitalisten im Herzen Wiens und erfahren Sie über brandaktuelle Trends, um sich aktiv weiterzubilden. Die zweitägige Veranstaltung richtet sich an digitale Werber und Kommunikatoren und findet erstmalig im Hilton Danube Waterfront statt.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) lädt seine Mitglieder am 30. Mai 2018 ab 16.00 Uhr zur Vollversammlung in der Bel Etage des Cafe Landtmanns (Oppolzergasse 6, 1010 Wien) ein. Michael Jiresch (Österreichische Post AG, Leitung Vertrieb Division Mail Solutions, Geschäftsführer Adverserve Holding Gmbh) wird eine Keynote zum Thema „Daten – der Schatz ohne Geschäftsmodell?“ halten. Im Anschluss findet ein Cocktail-Empfang statt, der die Möglichkeit zum Netzwerken bietet.
Sie sind verantwortlich für die Werbung in einem Medienunternehmen? Dann haben Sie mit Gegengeschäften oder auch Barter-Deals zu tun. Was ein Gegengeschäft ist und wie es abgewickelt wird, erfahren Sie in diesem Einführungsseminar am 11. Juni 2018. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Das Österreichische Journalisten-Kolleg ist die berufsbegleitende Journalistenschule für motivierte junge Journalisten und Quereinsteiger mit Leidenschaft für Journalismus. Die Bewerbungfrist endet am 23. Mai 2018.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) begrüßt die Ausnahmeregelungen der Bundesregierung bei der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) für heimische Medienunternehmen ausdrücklich. Mit den Datenschutz-Anpassungen hat die Bundesregierung Rechtssicherheit für Medien geschaffen und damit eine nachhaltige Maßnahme zur Stärkung der Presse- und Medienfreiheit gesetzt. Ohne die geplanten Anpassungen hätte die DSGVO unter anderem zu erheblichen Problemen für investigativen Journalismus geführt.
Der ÖZV-Partnerverband VÖZ lädt am 8. Mai von 15.00 bis 18.00 Uhr zum Print Summit Austria 2018 im Architekturzentrum Wien (Museumsplatz 1, 1070 Wien) ein, um die Qualitäten von Werbung in Zeitungen und Magazinen zu unterstreichen. Zu den hochkarätigen Rednern zählen Olaf Hartmann (Multisense Institut für sensorisches Marketing), Angelika Trachtenberg (BRAND NEU), Christine Antlanger-Winter (Mindshare) und Philipp Bodzenta (Coca-Cola Österreich). Moderiert wird das Branchenevent von der Mediaexpertin Marcela Atria (Atrium Consulting).
Claudia Gradwohl wurde in der Vorstandssitzung des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) am 10. April 2018 zur geschäftsführenden Präsidentin bestellt. Schon bisher vertrat Gradwohl die Verlagsgruppe News im Präsidium des ÖZV und fungierte als Verhandlungsleiterin bei Kollektivvertragsverhandlungen.
Der „ZEIT“-Kolumnist Harald Martenstein, der für seine journalistische Arbeit mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Henri-Nannen-Preis und dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet wurde, vermittelt im Kuratorium für Journalistenausbildung vom 7. bis zum 8. Mai 2018 worauf es bei Glossen und Kolumnen ankommt. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Mit Wirkung vom 1. März 2018 werden die Tarifgehälter für journalistische Mitarbeiter bei österreichischen Zeitschriften und Fachmedien um 2,5 Prozent angehoben. Auf dieses Ergebnis haben sich die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und der Österreichische Zeitschriften-und Fachmedienverband (ÖZV) am 3. April 2018 geeinigt.
Der Workshop am 27. April 2018 beginnt mit Google-Werkzeugen zur Unterstützung der Recherche: Die erweiterte Suche, Bildersuche, Werkzeuge zur Verifikation von Inhalten. Zum Aufspüren von potenziell spannenden Themengebieten stellt der Trainer Google Trends vor. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Web Analyse liefert die Grundlagen dafür, die Bedürfnisse Ihrer Kunden und Medienkonsumenten besser zu verstehen. Lernen Sie beim Workshop am 26. April 2018 anhand des Lese-Verhaltens der Besucher Ihrer Website, mit welchen Inhalten Sie diese dazu bewegen können, wieder zu kommen und Ihrem Medium treu zu bleiben. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Herausforderungen thematisieren, Innovationen teilen und Chancen für neue Geschäftsmodelle aufzeigen – das alles stand im Mittelpunkt des Digital Innovators’ Summit (DIS) in Berlin. Die über 500 Teilnehmer aus 35 Nationen erlebten an zwei Tagen 60 Keynote-Speaker und Referenten; damit wurde die Veranstaltung des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und des Weltverbandes FIPP zum elften Mal ein Treffpunkt für internationale Themen, Trends und Fallstudien rund um den digitalen Wandel.
Der mittlerweile neunte „Innovation in Magazine Media World Report“ des internationalen Magazinverbands FIPP wurde beim Digital Innovators‘ Summit in Berlin präsentiert. Nach einem schwierigen Jahrzehnt für die Zeitschriftenindustrie würden viele Verlage nun endlich das Licht am Ende des Tunnels sehen, so der positive Grundtenor der Publikation.
„Politik braucht eine mediale Übersetzung und sie braucht Medien, in denen die Interessen der Gesellschaft artikuliert werden“, so Wissenschaftsminister Heinz Faßmann am Mittwoch, den 14. März 2018 im Audienzsaal des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Für ÖZV-Präsident Thomas Zembacher nehmen gerade Zeitschriften und Fachmedien eine zentrale Rolle im österreichischen Medienpluralismus ein: „Unsere Medien agieren als wichtiges Bindeglied zwischen Fachwelt und Publikum.“
US-Forscher haben sich mit der Verbreitung unwahrer Inhalte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter beschäftigt und in der bisher größten Langzeitstudie dieser Art die Verbreitung von rund 126 000 englischsprachigen Storys via Twitter zwischen 2006 und 2017 untersucht. Ergebnis: Fake News verbreiten sich schneller und erreichen mehr Menschen als richtige Informationen. Das berichtet ein Team um Sinan Aral vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) im Fachjournal „Science“.
Die Europäische Kommission hat jüngst einen Vorschlag zur Vereinheitlichung der Mehrwertsteuersätze präsentiert. Unter anderem soll allen Mitgliedsstaaten die gleiche Freiheit bei der Festsetzung ermäßigter Steuersätze gewährt werden. Der ÖZV begrüßt diesen Entwurf und wiederholt seine Forderung, wonach die Mehrwertsteuer für digitale Ausgaben reduziert werden soll.
Der ÖZV-Partnerverband VÖZ prämiert zum achten Mal herausragende wissenschaftliche Arbeiten zum österreichischen Medienmarkt mit dem Förderpreis Medienforschung. Am 14. März 2018 findet um 17:00 Uhr die feierliche Verleihung im Audienzsaal des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Minoritenplatz 5, 1010 Wien) statt. Melden Sie sich jetzt zur Preisverleihung an.
Wie führe ich effektive Gespräche mit Mitarbeitern und Kunden? Petra Schaller hilft Ihnen im Media Academy Seminar vom 13. bis zum 14. April 2018 dabei, „das Kommunikationsprinzip“ zu verstehen und erfolgreich zu meistern. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Sie wollen Ihre Excel-Kenntnisse auf das nächste Level heben? Im Advanced Seminar der Mediaexpertin Marcela Atria am 15. Februar 2018 erhalten fortgeschrittene Nutzer das notwendige Rüstzeug, um wahre Excel-Profis zu werden. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Was deutsche Fachmedienanbieter erfolgreich macht, zeigt jährlich der Kongress der Deutschen Fachpresse. Mit insgesamt rund 600 Teilnehmern macht das Branchenevent des Jahres mit nationalen und internationalen Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, Workshops, Sessions, Start-up-Slots und einer Dienstleisterausstellung jedes Jahr in Berlin Station. Der Kongress der Deutschen Fachpresse findet am 16. und 17. Mai 2018 im Ellington Hotel Berlin statt. Für ÖZV-Mitglieder gelten auch heuer wieder reduzierte Tarife.
Welchen Nutzen hat Native Advertising für die Wertschöpfungskette Ihres Unternehmens, welche Ziele können damit verfolgt werden und welche Schritte sind notwendig, um das Thema effizient und erfolgreich anzugehen? Die Antworten dazu liefert Nicola Dietrich (Head of Content Strategy, styria digital one GmbH) am Donnerstag, den 22.März 2018 in der Media Academy. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Die APA – Austria Presse Agentur schreibt gemeinsam mit der Bundesinnung der Berufsfotografen heuer wieder den „Objektiv“ aus. Einreichungen für den österreichischen Preis für Pressefotografie sind ab sofort bis 1. April 2018 möglich. Ziel des Preises ist es, einen Beitrag zur Förderung von hochwertiger Pressefotografie zu leisten und der steigenden Bedeutung von Qualitätsfotojournalismus vor allem in Zeiten von Falschmeldungen und Quellenunsicherheit Rechnung zu tragen.
IMAS international hat in einer für Deutschland bevölkerungsrepräsentativ angelegten Studie das Image verschiedener Werbegattungen nach den Schlüsselkriterien „ist nervig“, bietet nützliche Informationen“ und „ist unterhaltsam“ überprüft. Aggregiert man die Akzeptanz der Werbemittel nach der Zahl ihrer Key-Benefits, so liegt Werbung in Print an der Spitze der überprüften Werbeformen.
Das zehnte Jahr der Präsidentschaft von Michael Straberger startet mit zahlreichen neuen Persönlichkeiten. So wurde im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung des Vereins „Gesellschaft zur Selbstkontrolle der Werbewirtschaft“, Trägerverein des Österreichischen Werberates, am 23. Jänner 2018, fünf neue Vorstandsmitglieder offiziell bestätigt und die Funktion des Vize-Präsidenten übergeben.
8.900 Facebook-User – und damit nur ein Bruchteil der Nutzer auf der Plattform – haben den Wahlkampf-Diskurs zur Nationalratswahl 2017 bestimmt. Zu diesem Ergebnis kommt Analyse des Onlinemagazins „mokant.at“. Für die Untersuchung wurden laut Aussendung Millionen Daten zum österreichischen Wahlkampf gesammelt. Erfasst wurden rund 40 Facebook-Seiten von Politikern und Medien von August bis Oktober 2017.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) bringt ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften. Der auf Medienfragen spezialisierte Rechtsanwalt und ständige Berater des ÖZV Mag. Paul Pichler bietet eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Erstellung eines Verarbeitungsverzeichnisses, einer Privacy Notice und einer Einwilligungserklärung an. Die Kompakt-Seminare am 1. Februar und am 15. Februar sind bereits ausgebucht, daher wird am 28. Februar 2018 ein zusätzlicher Termin angeboten. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
Der auf Medienfragen spezialisierte Rechtsanwalt und ständige Berater des ÖZV Mag. Paul Pichler vermittelt am Montag, dem 29. Jänner 2018 die wichtigsten Grundlagen des Werbe- und des Medienrechts. Zielgruppe des Kompakt-Seminars sind Mitarbeiter aus Anzeigen- und Rechtsabteilungen von Medienunternehmen. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
In der jüngsten Verhandlungsrunde zwischen ÖZV und GPA-djp wurde ein Tarifabschluss in Höhe von 2,4 Prozent für kaufmännische Angestellte, die bei österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverlagen beschäftigten sind, erzielt. Die Erhöhung erlangt mit 1. Jänner 2018 Gültigkeit.
Immer und überall die richtigen Journalistenkontakte, Mediadaten, Anzeigentarife und Ansprechpartner von rund 3.000 österreichischen Medien finden – medienhandbuch.at ist das Werkzeug für Kommunikationsprofis. Das Online-Portal bietet schnelle Orientierung, höchste Usability und zahlreiche Anwendungen. Bei einer Bezugsdauer von mindestens einem Jahr, erhalten Premium-Kunden zudem den im Czernin-Verlag erschienen Branchenreport „Medienhandbuch Österreich 2017“ als Gratis-Zugabe.
Mehr als 160 Entscheidungsträger aus Medien, Politik und Wirtschaft sind am 30. November der Einladung des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes und des Verbandes Österreichischer Zeitungen gefolgt und verbrachten den traditionellen Adventempfang in der Bel-Etage des Café Landtmann.
Auch 2018 kürt die Deutsche Fachpresse die besten Fachmedien in elf Sachkategorien. „Wenn es um Vielfalt, Mut zu Neuem und Kompetenz geht, muss sich die heimische Zeitschriften- und Fachmedienbranche garantiert nicht verstecken. Ich möchte daher alle unsere Mitglieder motivieren, sich für den Award der deutschen Fachpresse zu bewerben, bzw. ausgewählte Werke einzureichen“, so ÖZV-Präsident Thomas Zembacher.
Das „Medienhandbuch Österreich 2017“ löst das seit über 60 Jahren erscheinende Pressehandbuch ab. Die neue Publikation des Verbandes Österreichischer Zeitungen enthält Daten und Fakten zum österreichischen Medienmarkt, geht auf aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Medien- und Kommunikationsbranche ein und gibt einen Überblick über relevante Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche. Claus Reitan, Gerald Grünberger, Nadja Vaskovich und Markus Kiesenhofer bildeten das Autorenteam des umfassenden Branchenreports.
„Die europäische Recycling-Rate von Papier lag 2016 bei 72 Prozent – in Österreich sogar bei 79 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen, wie verantwortungsvoll mit der Rohstoffquelle Papier umgegangen wird. Printmedien punkten also nicht nur mit ihren Inhalten und ihrer einzigartigen Haptik, sondern auch beim absoluten Zukunftsthema Nachhaltigkeit“, erklärte ÖZV-Geschäftsführer und Print Power Austria-Präsident Gerald Grünberger am 21. November 2017 anlässlich der Präsentation der Studienergebnisse des Toluna-Instituts.
ÖVP-Mediensprecher und Stadtrat Gernot Blümel, ÖZV-Präsident Thomas Zembacher und Verbandsgeschäftsführer Gerald Grünberger sprachen bei der Zeitschriften-Gala 2017 unter anderem über die Wettbewerbsvorteile von Zeitschriften und Fachmedien. Das Publikum schätze die Vielfalt, Expertise und Glaubwürdigkeit der ÖZV-Mitgliedsmedien. Sie seien das ideale Kontrastmittel zur Trivialität und Substanzlosigkeit einer oftmals auf Tweets und Informationshappen reduzierten digitalen Welt.
Schießen Journalisten in den sozialen Medien übers Ziel hinaus? Dieser Fragen widmete sich eine Branchenrunde am 14. November bei einer Diskussion der Initiative Qualität im Journalismus (IQ). „Auch in sozialen Netzwerken braucht es Richtlinien, die unsere zunehmend erhitzte Debattenkultur wieder versachlichen“, so ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger im Gespräch mit ZiB 2-Moderator Armin Wolf, IQ-Präsidentin Ingrid Brodnig, Martina Salomon („Kurier“), Hanna Herbst („Vice“) und Moderatorin Julia Ortner.
Zum 11. Digital Innovators‘ Summit (DIS) des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und des internationalen Magazinverbands (FIPP) pilgert die geballte Digital- und Publishing-Kompetenz der Medienindustrie aus den weltweit wichtigsten Märkten vom 18. bis zum 20. März 2018 nach Berlin.
Der Zeitschriftenpreis und der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten wurde am 9. November 2017 bei der diesjährigen Zeitschriften-Gala im Ringturm der Vienna Insurance Group verliehen. ÖVP-Mediensprecher und Stadtrat Gernot Blümel und ÖZV-Präsident Thomas Zembacher eröffneten die Preisverleihung. Die Preise gingen an Sabine Müller-Hofstetter, Beatrix Neumayer, Franziska Tschinderle, Christoph Zotter und WienTourismus, der Nachwuchspreis an Veronika Ellecosta.
Bei der Vollversammlung des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) am 9. November 2017 im Ringturm der Vienna Insurance Group wurde der Geschäftsführer des Wirtschaftsverlags Thomas Zembacher zum neuen Verbandspräsidenten gewählt. Vorgänger Wolfgang Pichler wurde mit der Friedrich-Funder-Medaille ausgezeichnet.
Anlässlich der diesjährigen Vollversammlung präsentierte der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband seinen aktuellen Geschäftsbericht. Dabei zog ÖZV-Präsident Wolfgang Pichler eine Bilanz über das vergangene Verbandsjahr: „Ein Höhepunkt war definitiv das neu entwickelte Veranstaltungsformat des Zeitschriftentages, bei dem unter anderem der Mehrwert von Werbung in Zeitschriften- und Fachmedien unterstrichen wurde.“
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband und seine Mitgliedsmedien bedauern die Ablehnung der Behandlung von 23 Verfassungsbeschwerden gegen die Werbeabgabe. Die europaweit einzigartige Abgabe gewährt ausländischen Mediendiensten wie etwa Google oder Facebook einen steuerprivilegierten Zugang zum heimischen Werbemarkt, während heimische Medienunternehmen, die hier Arbeitsplätze schaffen, zur Kasse gebeten werden.
Alljährlich zeichnet der Zeitschriften- und Fachmedienverband hervorragende publizistische Leistungen mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis aus. Die diesjährige Preisverleihung findet am 9. November 2017 ab 18:00 Uhr im Ringturm der Vienna Insurance Group (1010 Wien, Schottenring 30) statt.
Die Netzstrategin Christina D’Ilio und Monika Affenzeller sowie Jochen Hahn von missMEDIA sprachen beim Zeitschriftentag 2017 des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) und des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) über erfolgreiche Zielgruppenansprache in einer digitalisierten Medienwelt.
Bernd Flessner (Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) sprach beim Zeitschriftentag 2017 des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) und des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) über „Künstliche Intelligenz in den Medien“ und skizzierte unterschiedliche Zukunftsszenarien.
Wie sieht die Medienpolitik nach der Wahl aus, wie geht es dem Medienstandort Österreich in fünf Jahren – diesen Fragen ging die opulent besetzte Abschlussrunde der Medientage nach. Vertreter der kandidierenden Parlamentsparteien und der Branche fanden aber vorerst nicht zum derzeit gern beschworenen „Schulterschluss“. ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger forderte angesichts der dramatischen digitalen Umwälzungsprozesse, das aktuelle System neu zu denken: „Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben.“
Tobias Raschka von Media Impact erklärte beim Zeitschriftentag 2017 des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) und des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) unter dem Titel „Das unterschätzte Medium“, warum Zeitschriften für Leser und Werbetreibende so wertvoll sind.
Isa Sonnenfeld und Johannes Oppermann von Google vermitteln in der Media Academy am Dienstag, den 14. November 2017 Web Analytics mit Google Austria sowie Recherche & Storytelling mit dem Google News Lab. Für ÖZV-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
„Je klarer Zeitschriften ihre Zielgruppen definieren, desto höher ihre Erfolgschancen“, erklärte ÖZV-Präsident Wolfgang Pichler zum Auftakt des ersten Zeitschriftentags des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) am 14. September 2017 im News Media Tower. Hausherr Horst Pirker, CEO der Verlagsgruppe News, konnte über 100 interessierte Gäste aus der Medienbranche begrüßen.
Um eine wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte einschlägige wissenschaftliche Forschung zu fördern, schreibt der Verband Österreichischer Zeitungen bereits zum achten Mal den Förderpreis Medienforschung aus. Dieser ist dotiert und wird jährlich einmal für Master- und Diplomarbeiten sowie für Dissertationen und Habilitationen vergeben.
Immer und überall die richtigen Journalistenkontakte, Mediadaten, Anzeigentarife und Ansprechpartner von rund 3.000 österreichischen Medien finden – medienhandbuch.at ist das Werkzeug für Kommunikationsprofis. Das Online-Portal bietet schnelle Orientierung, höchste Usability und zahlreiche Anwendungen.
Die achte Ausgabe des FIPP Innovation in Magazine Media World Reports beschäftigt sich mit den bahnbrechendsten, unkonventionellsten und nützlichsten Strategien in der Zeitschriften- und Magazinbranche. Die Publikation ist eine wesentliche Inspirationsquelle für Medienmanager, die ihre Branche voranbringen wollen und auch im Wandel eine Chance sehen.
Strategy, Content, Design – rund 500 Chefredakteure und Medienmanager diskutierten beim European Newspaper Congress 2017 vom 21. bis zum 23. Mai über die Zukunft ihrer Branche. ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger begrüßte die internationalen Gäste im „Printland Österreich“ und betonte „die zentrale Rolle eines Leistungsschutzrechts für die europäische Presselandschaft“.
Julia Kospach, Alexander Peer, Vanessa Spanbauer, Jakob Steinschaden und „Musikfreunde“ wurden am 10. November 2016 im Ringturm der Vienna Insurance Group mit dem Österreichischem Zeitschriftenpreis 2016 ausgezeichnet.
Anlässlich der ÖZV-Vollversammlung 2016 präsentierte der Verband seinen aktuellen Geschäftsbericht. Dabei zog ÖZV-Präsident Wolfgang Pichler ein Resüme über das vergangene Verbandsjahr, als Highlight hob er die Study Tour nach Berlin hervor und pochte unter anderem auf ein europäisches Leistungsschutzrecht.
Anlässlich der ÖZV-Vollversammlung 2015 präsentierte der Verband seinen Geschäftsbericht zum vergangenen Verbandsjahr. Dabei zog ÖZV-Präsident Wolfgang Pichler ein Resüme über das vergangene Verbandsjahr, als „Highlight“ hob er die Digitaltagung hervor, und ging auch mit der Medienpolitik hart ins Gericht. Dabei kritisierte er vor allem die Urheberrechtsreform.
Anlässlich der ÖZV-Vollversammlung 2014 präsentierte ÖZV-Präsident Wolfgang Pichler den Geschäftsbericht und nahm dabei auf den Medienwandel Bezug. Leser finden in Zeitschriften und Fachmedien Inhalte, die sie mit der flüchtigen Web-Suche nicht bekommen, das sei das größte Asset der ÖZV-Mitglieder. Einen Schwerpunkt legt der Bericht auf die internationalen Aktivitäten.
Anlässlich der ÖZV-Vollversammlung 2013 präsentierte der Verband seinen Geschäftsbericht zum vergangenen Verbandsjahr. ÖZV-Präsident Wolfgang Pichler zog hierbei auch ein positives Resümee über die ersten Monate der Kooperation mit dem VÖZ und stellte die Ergebnisse der Mitgliederbefragung vor.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband vergibt in fünf Kategorien den Österreichischen Zeitschriftenpreis für herausragende Artikel oder Artikelserien. Außerdem wird heuer wieder der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für NachwuchsjournalistInnen verliehen.
Die Gewerkschaft GPA und der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) haben sich in ihrer Verhandlung am 23. März 2023 auf ein Gehaltsplus von 7,5 % in jenen Tarifgehaltsstufen, deren Mindestgehalt bisher den Betrag von (brutto) € 2.300,00 nicht überstieg, geeinigt.
Am 23. Mai 2023 findet der Kongress der Deutschen Fachpresse im Palais in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Unter dem Motto „Gemeinsam Wachstum gestalten“ wird über aktuelle Herausforderungen und Chancen der B2B-Medienbranche sowie die Zukunft des Fachmedienmarktes diskutiert.
Vom 14. bis 15. Juni 2023 wird das Palais Niederösterreich zum Zentrum der europäischen Medienbranche: Europäische Medienprofis tauschen sich über ihre Strategien sowie über die Zukunft der Branche aus.
Der Internationale Frauentag am 8. März macht bereits seit mehr als 100 Jahren darauf aufmerksam, dass bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern noch ein großes Stück Weg vor uns liegt.
Der Silver Living JournalistInnen-Award wird 2023 zum sechsten Mal vergeben. Journalistinnen und Journalisten können noch bis 15. März 2023 unter dem Motto „Einblicke ins Alter – Zwischen Status quo und Visionen“ einreichen.
Call for Entries: Der Verband Österreichischer Zeitungen prämiert mit dem erweiterten Förderpreis Wissenschaft und Medien praxisorientierte Medienforschung und wissenschaftsjournalistische Beiträge. Einreichungen sind bis zum 9. Jänner 2023 möglich.
Die European Publishing Awards prämieren jedes Jahr die besten Magazine, Zeitungen und digitalen Medien Europas. Diesmal kann die hochkarätige Jury in 25 Kategorien journalistische Magazine und Digitalprodukte bewerten.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband macht gemeinsam mit dem Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) auf den Mehrwert von Zeitschriften, Special-Interest-Magazinen und Fachmedien aufmerksam.
Vom 18. bis 20. Jänner 2023 können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fachmedienverlagen mit diesem Seminar der Österreichischen Medienakademie ihre Kenntnisse im digitalen Journalismus auffrischen und vertiefen. Im Fokus stehen die Funktionsweise von Suchmaschinen, passende Überschriften und Teaser von Online-Artikeln sowie die redaktionelle Nutzung von Social Media.
Im Zuge der im Frühling neu geschaffenen Digitaltransformationsförderung werden von der Medienbehörde RTR heuer noch rund 53 Mio. Euro vergeben. Der überwiegende Teil der Fördermittel geht an Projekte, die die digitale Transformation von Medienhäusern beschleunigen sollen.
Die sechste Ausgabe des Branchenreports legt einen Fokus auf die Herausforderungen der Unternehmenskommunikation und bietet einen umfassenden Überblick der heimischen Medienlandschaft.
Zu Ehren des österreichischen Journalisten und Gründers der Wochenzeitung „Die Furche“ wurde in Baden eine Gedenktafel errichtet, die am 14. Oktober feierlich präsentiert wurde.
Am 22. September vergab der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) bei den Österreichischen Medientagen auf dem Erste Campus in Wien den diesjährigen Zeitschriftenpreis in fünf Kategorien. Ausgezeichnet wurden Sophia Bogner und Paul Hertzberg („brand eins“), Sandra Gloning („Wienerin“), Ruth Eisenreich („profil“) und Lisa Edelbacher („WALD“), als beste Mitgliederzeitung sicherte sich „StromLinie“ von Österreichs E-Wirtschaft den Preis.
Unternehmertum in Afrika, illegale Samenspenden, medizinische Fehldiagnosen, der Umgang mit der Umwelt und aktuelle Entwicklungen aus der Energiewirtschaft: Die Fachjury, bestehend aus dem Geschäftsführer der Österreichischen Medienakademie Nikolaus Koller, der Kommunikationswissenschaftlerin Julia Wippersberg, dem Chefredakteur von „Österreichs Journalist:in“ Georg Taitl, „Horizont“-Chefredakteur Jürgen Hofer und ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger, hatte mehr als 70 Einreichungen zu begutachten.
Am 23. Mai 2023 findet der Kongress der Deutschen Fachpresse im Palais in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Vertreterinnen und Vertreter der Fachmedien sowie B2B-Media-Expertinnen und -Experten tauschen sich über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der B2B-Medienbranche aus.
Gradwohl steht dem Zeitschriftenverband bereits seit April 2018 als Präsidentin vor und ist zudem Verhandlungsleiterin bei Kollektivvertragsverhandlungen. Als Vizepräsidenten stehen ihr wie bisher Rainer Eder (Agrarverlag) und Robert Langenberger (Styria Lifestyle GmbH) zur Seite, neu als Vizepräsidentin ins Präsidium gewählt wurde Gabriele Ambros (Holzhausen Verlag).
Seit 9. Mai kann die Förderung beantragt werden. Die Medienförderstelle RTR stellt auf ihrer Website umfangreiche Informationen rund um Voraussetzungen, Antragstellung und Auszahlung zur Verfügung.
Die Österreichische Medienakademie (ÖMA) ist ab sofort auf einer neuen Website erreichbar und unter dem neuen Namen auch in den sozialen Netzwerken aktiv. Zum Neustart gibt es eine Sonderaktion für ÖZV-Mitglieder.
Am 31. Mai 2022 findet der Kongress der Deutschen Fachpresse im Palais in der Kulturbrauerei in Berlin statt. Das Präsenz-Event wird durch digitale Workshops zu Themen wie Digitalisierung und Employer Branding ergänzt.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) hat am 6. April 2022 den Österreichischen Zeitschriftenpreis 2021 an fünf Journalistinnen und Journalisten vergeben: Gerd Ebner („Holzkurier“), Juliane Fischer und Katharina Kropshofer („DATUM“), Stephanie Scholz („VETMED Magazin“) und Veronika Ellecosta („DATUM“). Außerdem wurde die Radlobby ARGUS – Arbeitsgemeinschaft Umweltfreundlicher Stadtverkehr („Drahtesel“) ausgezeichnet. Mit dem Dr. Rudolf Bohmann-Preis für NachwuchsjournalistInnen, der alle zwei Jahre ausgeschrieben wird, wurde Gabriel Proedl für einen Beitrag in der Wochenzeitung „Die Zeit“ prämiert.
Am 24. März hat der Nationalrat die Novellierung des KommAustria-Gesetzes und des Digitalsteuergesetzes beschlossen. Damit wird auch grünes Licht für die Digitaltransformationsförderung gegeben.
Der Österreichische Werberat legt seine Beschwerdebilanz für das vergangene Jahr vor und präsentiert die Top-Drei-Beschwerdegründe sowie die Entscheidungen in den einzelnen Werbemedien. Erstmals trafen die meisten Beschwerden im Bereich „Ethik und Moral“ ein.
Vom 19. bis 20. Juni 2022 wird das Palais Niederösterreich zum Zentrum der europäischen Medienbranche.
Neuer Vizepräsident ist ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger.
Die Media Academy startet mit neuen Angeboten in das Jahr. Neben aktuellen Fragen zur Reduktion datenschutzrechtlicher Risiken gibt es auch neue Module zur Positionierung in sozialen Netzwerken sowie Tipps und Tricks zum Einsatz von Excel im beruflichen Alltag.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) setzt zum Start des neuen Jahres seine Gattungsmarketing-Initiative „Du bist, was du liest.“ fort. Die Sujets basieren auf den Ergebnissen der zweiten Fachzeitschriften-Entscheiderstudie und rücken das ausgezeichnete Image und die hohe Glaubwürdigkeit von Fachmedien in den Mittelpunkt.
Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause wird der 44. FIPP World Congress, der Kongress des Internationalen Magazinverbandes, heuer vom 7. bis 9. Juni 2022 im portugiesischen Cascais veranstaltet.
In diesem Webinar erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie reichweitenstarke Social-Media-Plattformen genutzt werden können, um in einen Austausch mit Leserinnen und Lesern sowie den Anzeigenkundinnen und -kunden zu treten. Der nächste Termin findet am 4. März statt.
Die Gewerkschaft GPA und der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) einigten sich in ihrer Verhandlung am 17.12.2021 auf ein Gehaltsplus von 2,8 % sowohl für Journalistinnen und Journalisten als auch für kaufmännische Angestellte der Zeitschriften und Fachmedien.
Das Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ) startet in das 44. Bestandsjahr mit neuem Namen und Markenauftritt. Die Österreichische Medienakademie wird derzeit vom VÖZ, dem Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband sowie der GPA getragen.
Die Ergebnisse der aktuellen Konsumentenstudie im Auftrag des Österreichischen Werberats liegen vor. ÖWR-Präsident Michael Straberger fasst die Ergebnisse zusammen: „KonsumentInnen nehmen Werbung als unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor war.“
Nachfolgend finden Sie die im Hinblick auf die jüngsten Änderungen aktualisierte Fassung des Überblicks über die Corona-Regeln am Arbeitsplatz und für Zusammenkünfte. Folgende Neuerungen sind hervorzuheben:
Der Stand und die Perspektiven der Digitalisierung und Globalisierung von Medientechnik, Medienmärkten sowie Medienmarken stehen im Mittelpunkt des aktuellen Medienhandbuches Österreich 2021.
Markus Gstöttner ist seit 1. Oktober 2021 alleiniger Geschäftsführer der Manstein Zeitschriftenverlagsgesellschaft in Wien. Dagmar Lang, seit 2003 Geschäftsführerin des Manstein Verlags, wird sich auf eigenen Wunsch auf die Rolle der Herausgeberin und damit auf die publizistischen Themen konzentrieren. Nun erfolgte auch der Wechsel im Vorstand des ÖZV.
Seit bald 20 Monaten liefert der ÖZV allen Mitgliedern und Interessierten ein laufendes Informationsservice zu Fragen rund um die Corona-Pandemie. Anbei finden Sie ein Update zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen.
Die Berichterstattung über den Klimawandel als große Herausforderung unserer Zeit erfordert von Journalistinnen und Journalisten spezifisches Knowhow und Detailkenntnisse. In Kooperation mit klimaaktiv vermittelt das KfJ das notwendige Fachwissen in einer neuen Workshopserie.
Bereits zum zweiten Mal hat der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband die Fachzeitschriften-Entscheiderstudie durchführen lassen. Die Ergebnisse zeigen, dass Fachzeitschriften nach wie vor an der Spitze der Informationsquellen für Entscheider liegen. 94 % der Führungskräfte nutzen Fachmedien in gedruckter oder digitaler Form regelmäßig oder zumindest gelegentlich.
Aufgrund rasant steigender Infektionszahlen und Auslastung von Spitälern sowie intensivmedizinischer Kapazitäten, wurde heute Vormittag ein bundesweiter Lockdown ab Montag, 22.11.2021, verkündet. Derzeit liegen noch keine entsprechenden Verordnungen vor. Zusammengefasst finden Sie hier die derzeit geltenden Bestimmungen.
Am 09. Dezember 2021 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche.
Am Programm des Branchenkongress stehen die großen Herausforderungen der freien Presse, die Ausgangslage nach der Bundestags-Wahl und Best Practices zur Refinanzierung des unabhängigen Journalismus.
Erstmals seit 40 Jahren ist der Österreichische Werberat mit einer eigenen Werbekampagne in der Öffentlichkeit präsent. Die vom ÖZV und seinen Mitgliedsmedien unterstützte Kampagne thematisiert die Freiheit und Selbstkontrolle der Kommunikation.
Der Lehrgang Digital Media Kompakt des KfJ bietet in seinem zweiten Modul einen Einblick in die wichtigsten digitalen Strategie-Komponenten und einen Überblick über zielführende Maßnahmen für Online-Auftritte.
Am Programm des Branchenkongress stehen die großen Herausforderungen der freien Presse, die Ausgangslage nach der Bundestags-Wahl und Best Practices zur Refinanzierung des unabhängigen Journalismus.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer wieder hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen.
Als Hybrid-Konzept mit beschränkter Teilnehmerzahl werden nun auch die Medientage 2021 hohen Sicherheitsanforderungen gerecht. Die TV -Talkshows sowie zusätzliche Breakout-Sessions und ein Get-together beim Public Viewing ermöglichen trotz der aktuell unsicheren Situation rund um Covid-19 eine hohen Sicherheitsstandards gerechte Abhaltung.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer wieder hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Als Hybrid-Konzept mit beschränkter Teilnehmerzahl werden nun auch die Medientage 2021 hohen Sicherheitsanforderungen gerecht. Die TV -Talkshows sowie zusätzliche Breakout-Sessions und ein Get-together beim Public Viewing ermöglichen trotz der aktuell unsicheren Situation rund um Covid-19 eine hohen Sicherheitsstandards gerechte Abhaltung.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer wieder hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Am 28. Oktober 2021 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Der nächste Newsletter erscheint nach der Sommerpause im September 2021.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer – nach einjähriger Pause – neuerlich hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Mit dem Crashkurs „Social-Media-Content für Fachmedien“ gewinnen journalistische Mitarbeiter/innen aus Fachmedienverlagen einen raschen Überblick in Best-Practices aus der Fachmedienwelt sowie in kompakten Modulen eine Anleitung zur passenden Content-Strategie, zum Ausbau der Audience und zur Nutzung von Werbemöglichkeiten.
Mit der steigenden Nutzung von Sozialen Medien, gewinnt die strategische Einbindung von Social-Media-Kanälen in sämtlichen Kommunikationsmaßnahmen an Bedeutung. Auch Medien haben die Einbindung dieser Kommunikationsplattformen für die Verbreitung ihrer journalistischen Inhalte längst für sich entdeckt und können damit ein neues Zielgruppenpotential gewinnen. Immerhin haben 43 % der Befragten bei der Entscheiderstudie 2018 angegeben, dass sie Fachmedien-Angebote über Social-Media nutzen.
Fachmedienmacher und branchenrelvante B2B-Partner kommen im Juni wieder auf dem Highlight-Event der Deutschen Fachpresse zusammen. Vertraut und doch ganz anders, denn in diesem Jahr finden die B2B Media Days am 17. und 18. Juni erstmals als rein digitales Event statt. Know-how-Vermittlung und reges, nutzwertiges und inspirierendes Networking: Das kann auch im virtuellen Raum sehr gut gelingen, wie die Fachpresse schon bei anderen digitalen Veranstaltungen unter Beweis stellen konnte.
Ziel der Konferenz ist es, Medienpraktiker auf dem Laufenden zu halten, indem ein Überblick über die neuesten politischen Entwicklungen, Gesetzesinitiativen und Rechtsprechungen gegeben wird.
Diese Frage steht im Mittelpunkt des virtuellen Kongresses, bei dem europäische Publisher über zukunftsweisende Print- und Online-Konzepte beraten. Dabei werden folgende Themen behandelt: Wie stellen sich Europas Medien auf die Zukunft ein? Welche Inhalte haben sich im Corona-Jahr als tragfähig herausgestellt, auf welche kann verzichtet werden? Brauchen wir noch den klassischen Newsroom? Wie leistungsfähig sind unsere Teams im Homeoffice? Wie nachhaltig ist der Boom bei Digitalabos? Werden Anzeigen nochmals wichtig werden und was bleibt von Events und Nebengeschäften? Können wir auf Geld vom Staat verzichten?
Mit der steigenden Nutzung von Sozialen Medien, gewinnt die strategische Einbindung von Social-Media-Kanälen in sämtlichen Kommunikationsmaßnahmen an Bedeutung. Auch Medien haben die Einbindung dieser Kommunikationsplattformen für die Verbreitung ihrer journalistischen Inhalte längst für sich entdeckt und können damit ein neues Zielgruppenpotential gewinnen. Immerhin haben 43 % der Befragten bei der Entscheiderstudie 2018 angegeben, dass sie Fachmedien-Angebote über Social-Media nutzen.
Mit über 1.700 Titeln sind Österreichs Zeitschriften ein wichtiger Bestandteil der Meinungs- und Medienvielfalt.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) setzt die Gattungsmarketing-Initiative „Du bist, was du liest.“ fort, um die besonderen Qualitäten von Fachmedien zu kommunizieren.
Mediaexpertin Marcela Atria vermittelt am 14. April 2021 in dem Webinar „Excel Advanced“ fortgeschrittene Excel-Skills und geht dabei auf die besonderen Bedürfnisse von Mitarbeitern in Medienunternehmen ein.
Am 08. April 2021 wird über die Media Academy ein Kompakt-Webinar zu dem Thema „Digital Advertising und CRM“ angeboten. Dieses Webinar bietet einen praxisbezogenen Überblick über den Rechtsrahmen für Werbung über digitale Kommunikationskanäle und wie digitale Werbemaßnahmen rechtskonform und dennoch wirksam gestaltet werden können.
Zum Anlass der kommenden Feiertage wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein erholsames Fest und einen fleißigen Osterhasen.
Am 25. März 2021 wird über die Media Academy ein Kompakt-Webinar zu dem Thema „Digital Advertising und CRM“ angeboten. Dieses Webinar bietet einen praxisbezogenen Überblick über den Rechtsrahmen für Werbung über digitale Kommunikationskanäle und wie digitale Werbemaßnahmen rechtskonform und dennoch wirksam gestaltet werden können.
Der Digital Innovators‘ Summit, der 2007 ins Leben gerufen wurde und von FIPP und VDZ organisiert wird, ist der internationale Treffpunkt für Entscheider aus der Medienbranche. Von 9. März bis 4. Mai 2021 findet eine digitale Seminarreihe im Rahmen des DIS 2021 statt.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. In einem Best-Paper-Award können auch einzelne Beiträge von kumulativen Dissertationen oder Habilitationen eingereicht werden, sofern diese auf einer empirischen Basis beruhen. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Am 15.02.2021 wurde das lange angekündigte Homeoffice Gesetz in Eilbegutachtung geschickt, die Begutachtungsfrist endete bereits am 19.02.2021. Das Gesetzespaket regelt arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Homeoffice wie im Folgenden dargestellt. Die steuerlichen Regelungen passierten am 24. Februar den Nationalrat, die Beschlussfassung zu den arbeitsrechtlichen Teilen des Gesetzespakets steht noch aus.
Der Digital Innovators‘ Summit, der 2007 ins Leben gerufen wurde und von FIPP und VDZ organisiert wird, ist der internationale Treffpunkt für Entscheider aus der Medienbranche. Von 9. März bis 4. Mai 2021 findet eine digitale Seminarreihe im Rahmen des DIS 2021 statt.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer – nach einjähriger Pause – neuerlich hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Die Verhandlungen zu den Tarifabschlüssen für den journalistischen und den kaufmännischen Bereich konnten mit Ende des Jahres 2020 erstmals gemeinsam abgeschlossen werden. Für beide Bereiche gilt ein Gehaltsplus von 1,4 %; für kaufmännische Angestellte sind die neuen Tarife mit 1. Jänner 2021 in Kraft getreten, für journalistische Mitarbeiter gelten diese ab 1. März 2021.
Die Media Academy startet mit neuen Angeboten in das Jahr. Aktuelle Fragen des Medien- und Arbeitsrechts werden in kompakten virtuellen Modulen praxisbezogen erläutert. Darüber hinaus wird dem Thema persönliche Resilienz in Corona-Zeiten ein Programmschwerpunkt gewidmet.
Beatrice Schmidt hat mit Jahreswechsel Florian Zangerl in der Geschäftsführung der WEKA Industrie Medien abgelöst. In dieser Funktion übernimmt sie von Zangerl auch die Vertretung im Vorstand des ÖZV, der seit 2017 im ÖZV-Vorstand mitgewirkt hat.
Die Online-Datenbank medienhandbuch.at und der gleichnamige Newsletter bieten topaktuelle Daten über Medien und deren Mitarbeiter aus dem journalistischen Bereich und informieren laufend über neue Medientitel, Sonderprojekte sowie Personalia im Bereich Medien und Öffentlichkeitsarbeit.
Am 10. Dezember 2020 wurde das „Hass im Netz“-Paket in dritter Lesung angenommen, planmäßig hat das Paket am 15. Dezember 2020 den Bundesrat passiert. Gegenüber dem einleitend durchgeführten Begutachtungsverfahren wurden nur unwesentliche Änderungen vorgenommen. Das Gesetzespaket bringt eine erhebliche Anhebung der Sorgfaltsanforderungen an Plattformdiensteanbieter (also Dienste, welche Inhalte Dritter ohne redaktionelle Kontrolle veröffentlichen), aber auch für Medienunternehmen. Die Neuerungen treten allesamt mit 1. Jänner 2021 in Kraft.
Besinnliche Feiertage und die besten Wünsche für ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.
In einer neuen Studie haben die Wirtschaftsforscher des Instituts Economica im Auftrag der Branchenverbände VÖZ, ÖZV und VRM die gesamthafte volkswirtschaftliche Bedeutung von Printmedien in Österreich erforscht. Die Studie zeigt ein umfassendes Bild dieser gesamten Wirtschaftsleistung.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat dieses Jahr erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung gefördert wird. Der dotierte Förderpreis Medienforschung wird heuer bereits zum elften Mal vergeben. Nun ist die letzte Chance für Einreichungen bis 30. November 2020.
Teja Adams, Redakteur und Trainer für den deutschen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sowie an mehreren Journalistenschulen, vermittelt in diesem KFJ-Webinar am 10. Und 11. Dezember 2020, wie man crossmediales Storytelling Plattform-gerecht aufbereitet.
COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung Die Endfassung der COVID-19-SchuMaV ist noch nicht veröffentlicht. Aus dem veröffentlichten Entwurf vom 31.10.2020 ergeben sich ab 03.11.2020 folgende für operativen Betrieb und Berufsausübung relevanten Eckpunkte der COVID-19-SchuMaV: Weitreichende nächtliche Ausgangsbeschränkungen von 20 Uhr bis 06 Uhr, befristet (vorerst) bis 12. November mit diversen Ausnahmen. Der Weg von und zur Arbeit kann also,
Die vierte Ausgabe des Medienhandbuchs erscheint im 75. Jahr der Zweiten Republik. Aus diesem Anlass befasst sich die Publikation im Jubiläumsjahr mit der Mediengeschichte Österreichs seit 1945. Darüber hinaus liegt der diesjährige thematische Schwerpunkt in der politischen Kommunikation.
Aus dem Journalistengesetz und aus den Zeitschriftenkollektivverträgen für Redakteure und für kaufmännische Angestellte ergeben sich arbeitsrechtliche Besonderheiten für die Zeitschriftenbranche:
Teja Adams, Redakteur und Trainer für den deutschen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sowie an mehreren Journalistenschulen, vermittelt in diesem KFJ-Webinar am 12. November 2020, wie man ein erfolgreiches Social Media-Format entwickelt.
Wir haben für unsere Mitglieder die COVID-19 Förderungen und Entlastungen aktualisiert.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Digitalkongress Digital Media Europe von 10. bis 12. November 2020. Die DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten Digital Marketing und Premium Advertising. Auf Grund der Corona-bedingten Einschränkungen im Veranstaltungsbereich findet dieser Kongress in einem virtuellen Format statt.
Am 27. Oktober 2020 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat dieses Jahr erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung gefördert wird. Der dotierte Förderpreis Medienforschung wird heuer bereits zum elften Mal vergeben.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) startet eine Gattungsmarketing-Initiative, um die besonderen Qualitäten von Fachmedien zu kommunizieren.
Aus dem Journalistengesetz und aus den Zeitschriftenkollektivverträgen für Redakteure und für kaufmännische Angestellte ergeben sich arbeitsrechtliche Besonderheiten für die Zeitschriftenbranche:
Der ÖZV-Newsletter geht in die Sommerpause und erscheint wieder am 9. September 2020.
Mit dem Bundesgesetzblatt I 60/2020, ausgegeben am 7. Juli 2020, wurde die Steuer für bestimmte Lieferungen und Leistungen im „publizistischen Bereich“ vorübergehend, nämlich im Zeitraum von 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 auf 5 % abgesenkt.
Der Nationalrat hat beschlossen, zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19 Krisensituation auf die Einnahmensituation der österreichischen Printmedien sowie Onlinezeitungen und -zeitschriften einmalig im Jahr 2020 in Ergänzung zu den bereits geregelten Sonderfördermaßnahmen insgesamt 3 Mio Euro bereitzustellen.
Das Marketingbudget zu kürzen, ist für viele Unternehmen momentan eine verführerische Möglichkeit, rasch Kosten zu sparen. Doch Studien und zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit beweisen, dass genau das ein fataler Fehler wäre.
Im Rahmen der Vollversammlung des ÖZV am 28. Mai ließ ÖZV-Präsidentin Claudia Gradwohl in ihrem Bericht das Verbandsjahr Revue passieren. Der in diesem Rahmen präsentierte Geschäftsbericht gibt zudem einen Überblick über medienpolitische Themen sowie Aktivitäten des Verbandes.
Claudia Gradwohl wurde bei der Vollversammlung des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) am 28. Mai 2020, die per Videokonferenz durchgeführt wurde, wiedergewählt. Gradwohl, die dem Verband seit April 2018 als Präsidentin vorsteht, vertritt die Verlagsgruppe News und fungiert zudem als Verhandlungsleiterin bei Kollektivvertragsverhandlungen. Rainer Eder (Agrarverlag), Dagmar Lang (Manstein Verlag) und Robert Langenberger (Styria Lifestyle GmbH) wurden als Vizepräsidenten in ihrer Funktion bestätigt.
Aus dem Journalistengesetz und aus den Zeitschriftenkollektivverträgen für Redakteure und für kaufmännische Angestellte ergeben sich arbeitsrechtliche Besonderheiten für die Zeitschriftenbranche:
Österreichs Zeitschriften und Fachmedien leisten mit ihrer Berichterstattung zu COVID-19 einen entscheidenden Informationsbeitrag nicht nur für Fachpublikum sondern auch im Dienste der Allgemeinheit. Das Grundprinzip der sachlichen Information ohne Panikmache stellt für viele Magazin- und Fachverlage eine selbstverständliche Verpflichtung dar. Dieses für unsere Gesellschaft elementare Wirken sowie der wichtige Beitrag, den Zeitschriftenverlage als Informationsdienstleister vermitteln, wurde von Vertretern der Bundesregierung in den letzten Tagen wiederholt erwähnt und gewürdigt.
Auch die internationale Konferenz der WAN-Ifra, die ursprünglich Ende März 2020 in Wien stattfinden hätte sollen, muss aufgrund der Entwicklung rund um das Coronavirus (COVID-19) verschoben werden. Der Termin findet von 10. bis 11. November 2020 im Museumsquartier in Wien statt und wird Rahmen für den Erfahrungsaustausch internationaler Experten aus den Bereichen Subscription Marketing und Premium Advertising sein.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung gefördert wird. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2018 bis 2020 verfasst worden sind. In einem Best-Paper-Award können erstmals auch einzelne Beiträge von kumulativen Dissertationen oder Habilitationen eingereicht werden, sofern diese auf einer empirischen Basis beruhen. Zur Bewertung gelangen Arbeiten, die sich mit zumindest einem der wesentlichen Aspekte des Medienwesens befassen und Impulse für Medienunternehmen verlegerischer Herkunft liefern. Einreichschluss ist der 30. Oktober 2020.
Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) einigten sich in ihrer Verhandlung am 20.02.2020 auf ein Gehaltsplus von 2,3% – mindestens jedoch 45 Euro – für Journalistinnen und Journalisten bei Zeitschriften und Fachmedien ab 01.03.2020.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Branchenevent “Digital Media Europe“ DME erneut in Wien. Die Veranstaltung findet von 31. März bis 1. April 2020 im Museumsquartier in Wien statt. Die Digital Media Europe DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten digitale Vertriebserlöse und Premium Advertising.